Leben

Beiträge zum Thema Leben

Kultur
Fruchtbarkeit

Es braucht wenig...

Nur wenige Momente Augenblicke ein Wimpernschlag ein Zwinkern ein freundlicher Blick ein kleines Lächeln eine nette Geste zustimmende Bewegung aufmunterndes Nicken wohltuender Klang einer Stimme ein Wort reichen oft sich zu begegnen zu verstehen sich näher zu kommen kennen zu lernen zu akzeptieren Türen zu öffnen neue Wege zu beschreiten Richtungen zu ändern Neues zu entdecken für nicht möglich Gehaltenes zu beginnen Glück zu empfinden. Gemeinsam gehen für eine Weile oder beständig, mit anderen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.08.11
  • 4
Kultur
...

Wissende Blicke

Wissende Blicke Urlaubsende, Abschiedsblicke bevor ich gehe.... Der Blick schweift ab vom kleinen Wäldchen, über dunkle Sandhügel, weiter zum glitzernden Meer. Der Sonnenball scheint zu brennen sein Licht auf dem Wasser zu tanzen. Stolz präsentiert er seine pralle Schönheit, versinkt schließlich wie ein Traumbild im schäumenden Meer. Schwer nur können sich die Blicke lösen vom grandiosen Natur-Schauspiel direkt vor meinen Augen das mich fast hypnotisiert. Hier lebt Magie. Der Wind haucht...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.07.11
  • 11
Überregionales
Baum des Lebens

Verschließe nicht die Augen vor dem Weltgeschehen

Verschließe nicht die Augen vor den vielen Opfern, deren Leben in Kriegen des Glaubens, der Unmenschlichkeit und Habsucht für immer ausbluteten. Nicht das Herz vor den vielen Seelen, deren Augen im Hunger der Katastrophen, Hoffnungslosigkeit und Gier für immer brachen. Nicht das Weinen um die vielen Zukunftsträger, derem Atem im Hass des Wahnsinns, der Selbstgerechtigkeit und Blutrausch für immer stockte. Schließ die Augen und stell Dir vor, der Mensch würde Nächstenliebe und die Worte Gottes...

  • Wattenscheid
  • 26.07.11
  • 1
Kultur
Vertrauen

Ein besonderes Haus...

Ein besonderes Haus Vor langer Zeit bauten wir gemeinsam an einem besonderen Haus. Es bestand aus lauter Träumen, Illusionen, Plänen, die selbst Luftschlösser nicht hätten halten können. Doch jung, voller Tatendrang konnte es nicht fantastisch genug sein, Visionen wuchsen unaufhörlich. Wir malten an einer rosaroten Zukunft, waren voller Zuversicht und Optimismus. Unser Haus, ein kleines nur für uns ganz allein, vollgestopft mit allen Träumen und oft nicht durchführbaren Fantastereien. Ein...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.07.11
Kultur
Wege

Auf dem Weg

Auf dem Weg... Der Blick vorwärts zeigt einen unbekannten Weg. Viel wird mir begegnen das verstanden und bezwungen werden will, damit ich gewappnet bin für weitere Wege, Anforderungen, Prüfungen, das fordert das Leben. Ich muss sie annehmen, gehen, lernen zu verstehen, Lösungen finden, erst dann komme ich weiter. Aus dem Gestern lernen, es begreifen, verstehen, das Morgen planen doch das Heute leben... Schaue ich zurück ergibt sich ein klar gezeichnetes Bild. Abschnitte, Stationen, Begegnungen,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 16.07.11
Kultur

Fragende Kindheit

Schrillende Schreie, kleine Hände, sie suchen fragend das lauschende Ohr. Große Augen verspüren Nässe, feuchte Tränen verschwimmen das Sehen. Die Rufe bedecken sie. Wie soll sich Kindheit anfühlen? Übermächtige Kraft, das Zerren raubt wütend jedweden Realismus. Das heitere Spiel verläuft im Sand. Tief in der zarten Seele gewünscht, ersehnt nicht der Anblick von Hass und Gewalt. Wie soll sich Kindheit anfühlen? Lustiger Held, der kleine Hände umklammert, durchforstet die märchenhafte Phantasie....

  • Castrop-Rauxel
  • 29.06.11
Kultur
Glück will erkannt werden

Glückshauch

Glückshauch Manchmal ist das Glück versteckt ist man sensibel, aufmerksam genug, wird es entdeckt. Wird der Moment übersehen bleibt es unerkannt nichts wird geschehen. Manchmal haucht es uns nur flüchtig an wohl dem, der es trotzdem erkennen und schätzen kann

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.06.11
  • 8
Kultur
Lebenstanz

Lebensschule

Lebensschule Wir lernen durch alles im Leben, durch Freude, Leid Trauer und Glück. Leid scheint manchmal die Schnellstraße des Lernens zu sein, die Autobahn des Begreifens von uns selbst und unserer Lebenslektionen.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.06.11
Ratgeber
Mohnwiese

Die Menschen, nicht die Häuser machen die Stadt / Lärm, Müll und soziales Bewusstsein

Wie fühlt sich die Stadt an, in der wir leben. Wie sieht sie aus? Verschlechtert sich tatsächlich massiv die Lebensqualität und das empfundene Glück vieler Menschen durch das Stadtleben? Wie sieht es mit der Gesundheit aus? Direkt krankheitsauslösend können Abgase, Hektik und Sinnesüberreizung und im besonderen Maße Lärm sein. Dieses zeigt ganz anschaulich eine Umfrageauswertung des Umweltbundesamts. Es wird bestätigt, dass gerade Straßen- und Flugverkehrlärm die übelsten Krankmacher sind und...

  • Wattenscheid
  • 24.06.11
  • 5
Kultur
In Bedrängnis

Nach schlafloser Nacht ...

Nach schlafloser Nacht ... Weichende Dunkelheit vermischt sich mit erwachenden Morgenlichtern zu ermunternden Farbspielen am Himmel der heute Nacht durch die Begleitmusik der donnernden Hagelkugeln so bedrohlich wirkte. Die Zeiger der Uhr rücken vorwärts nun ist es hell, die düstere Beklemmung verschwindet, alle beengenden, quälenden Gedanken die das Atmen erschwerten. Vögel zwitschern muntere Liedchen, grüßen neugierig und zutraulich vom Gartenzaun Mit geschlossenen Augen atme ich frische,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.06.11
  • 2
Kultur
Im Bann der Magie

Die Welt draußen, die Welt innen

Die Welt draußen bunt, lebendig, inspirierend, hektisch, laut, oft oberflächlich. Die äußere Welt überflutet uns oft massiv, lenkt uns oft so ab, das wir die wirklich wichtigen Dinge kaum mehr wahrnehmen. Die Welt innen bunt, lebendig, reich, still bereichernd Die innere Welt ist ebenfalls lebendig, bietet großartige Entdeckungen. In der Stille erkennen wir die wirklich wichtigen Dinge.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.06.11
  • 2
Natur + Garten

Natur ist Leben

Die Biene, die Blüte, das Leben. Erschreckend, dass Imker davor warnen, dass die Bienenbestände zurückgehen. Die Konsequenzen wären katastrophal für uns Menschen. Hier ein hervorragendes Foto einer Biene bei der Arbeit, das STADTSPIEGEL-Mitarbeiter Siggi Strzysz gelang.

  • Hattingen
  • 25.05.11
  • 1
Überregionales
Petra Grzegorskis Haare, hier noch unter einer Mütze versteckt, sind inzwischen wieder gewachsen.

Eine Frau gibt nicht auf

Bei manchen Menschen verläuft das Leben in ruhigen Bahnen. Bei anderen kommt plötzlich ein Schnitt und alles zerbricht. Hier erzählt Petra Grzegorski ihre unglaubliche Geschichte: Sie steht mitten im Leben, auf beiden Beinen, ist unabhängig, fährt einen tollen Sportwagen, hat die Liebe ihres Lebens seit 34 Jahren. Eine tolle Tochter, ein schönes Haus. Alles perfekt. Dann verändert ein schwerer Glatteisunfall vor drei Jahren ihr ganzes Leben. Sie verliert fast den rechten Fuß. Es folgen OPs,...

  • Lünen
  • 24.05.11
Kultur
Rolli

Barrierefrei

Auch ein in den Funktionen eingeschränkter Körper ist frei durch die Freiheit der Gedanken; dort gibt es keine Barrieren. Gedankenflügel sind schrankenlos

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.05.11
  • 5
Kultur
Befreiung

Mach dich frei...

Dein Herz ist weich wie Vogelschwingen wie ein mit Federn und Wattebäuschchen ausgelegtes Nest. Es ist bedrückt oder schwingt hinauf pfeilschnell in jede Richtung die es einschlagen will. Wie die Luft den Flügeln Auftrieb gibt damit sie schwerelos dahin segeln gibt Freude Auftrieb im Herzen, das schwankt und bebt, doch durch starke Seelenfäden nicht die Verbindung verliert. Was es sieht erwacht, was es berührt erblüht, der Himmel reißt auf, die Sonne erstrahlt, erwärmt Herzen, deckt einen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.05.11
  • 8
Kultur
Durch das Dunkel

Wie Seiltänzer

Gespannte Atmosphäre innerlich schon eher zum Zerreißen angespannt, knisternd voller Adrenalin wie kurz vor einer Explosion, dem Sturz vom schmalen Drahtseil. Sturmlieder brausen ums Haus, schrill, wütend, laut pfeifend; dazu fliegen dunkle Schattenwolken am Himmel vorbei immer dunkler, dichter, bedrohlich wie eine Wand. Geäst wird auf die Wege geschleudert, heruntergezerrt vom wütenden Sturm der sich nicht beruhigen will sondern seinem blindwütigen Zorn freien Lauf lässt, letzte braun...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.05.11
  • 2
Kultur
Aufmerksamkeit

Täglich neu erkennen und danken

Aufwachen frisch, ausgeruht, zufrieden Sonne blinzelt uns entgegen Neben uns der geliebte Mensch. Zärtlichkeit überschwemmt uns wie eine Welle voll Glück Geschenke schon ehe wir den Tag begrüßen nach ruhiger Nacht; vor uns ein sonniger Tag voller Überraschungen; ein herrliches Frühstück auf der Terrasse dazu schöne Musik, vielleicht gar ein Wunschtitel, unser Lieblingsstück gegenüber der Liebste, lachende Augen voll Glück. Danken möchte ich täglich für jedes einzelne kleine Stück, sehe auch das...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.05.11
  • 2
Kultur
Bestimmtes Tor

Geordnete Unordnung

An einer bestimmten Schwelle... Chaotisch scheint mancher Weg im Leben Menschen streben voran, ihren Zielen entgegen: stolpern, fallen, stehen auf, gehen weiter, machen Umwege. Woher sie auch kommen, wohin das Leben sie auch führte, ob sie arm oder reich, bekannt oder unbekannt, was sie auch taten, schafften oder besaßen. Am Ende stehen alle vor dem gleichen Tor. werden dieselbe Schwelle überschreiten die niemand vorher kennt; dort sind alle gleich.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.05.11
  • 9
Kultur
Foto: Foto: Markus Koljonen / http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Chick_on_sand.jpg&filetimestamp=20080515085908
7 Bilder

Die schönsten Dinge, die einem Ei passieren können.

Das Leben von einem Ei ist meist nicht von langer Dauer. Ob es am Ende schön oder zerklatscht war entscheidet sich oft schon im Augenblick seines Entstehens. Wie und wo es endet, bestimmt der Zufall. Die ursprüngliche Bestimmung für ein Ei ist zugleich die schönste. Wenn es als Keimzelle neuen Lebens ein Küken in die Welt entlässt, damit es zusammen mit anderen eine Hühnerfamilie gründet und noch viele, viele Eier legt. Zu Ostern kommt das Ei bekanntlich zu besonderen Ehren, als Geschenk von...

  • Monheim am Rhein
  • 17.04.11
  • 9
Kultur
Versteckte Blüte...entfalte dich
2 Bilder

Werde stark kleine Blüte...

Achtlos hat jemand auf eine besondere Blüte getreten ein kostbares Exemplar, das behutsame Pflege benötigt. Kleine Blüte lass den Kopf nicht hängen, lass deine zauberhaften Blütenblätter zur Sonne drängeln. Wir wollen dich wachsen, prachtvoll blühen sehen du wirst beschützt, kein Leid soll dir mehr geschehen. Gedeihe, wachse, blühe in voller Schönheit auf wie es vorbestimmt ist in deinem Lebenslauf. Du wirst geliebt, gehegt, gepflegt, schmerzstillender Balsam zur Linderung aufgelegt; bekommst...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.04.11
  • 6
Kultur
Paradiesvogel

Blutige Schwingen

Sei stolz, schöner Schwan bitte glaub an dich, überwinde alle Ängste sieh die Welt in anderem Licht. Bin ich auch schwach ein unwichtiges Wesen, habe ich Energie genug dich zu stärken damit du kannst genesen. Kostbares Leben wurde dir geschenkt, hüte - zerstöre es nicht - obwohl oft tödlicher Schmerz wurde in die Seele gesenkt. Überwinde dich, alles Leid, jede Qual, jede Pein, am Ende des Tunnels wirst du lachender Sieger, nicht Verlierer sein. Zerstöre den Käfig in dem du bist gefangen, es...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.04.11
  • 6
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