Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Kultur

Echte Freunde sind einfach kostbar!
Freundschaft

Freundschaft In den vergangenen Jahren habe ich es schon oft gesagt, warum eine Freundschaft Jahre lang bestehen mag: die Bereitschaft, einander zu zuhören auch in alltäglichen, oft kleinen Nöten. Füreinander bereitwillig einzustehen, wenn Worte leise um Hilfe flehen. Miteinander zu lachen, aber auch zu weinen, denn geteilte Gefühle können eng vereinen. Die Eigenheiten des Gegenübers tolerieren, kleine Macken einfach ignorieren. Den Freund/die Freundin nach bestem Wissen unterstützen, selbst...

  • Schwelm
  • 28.07.22
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Kultur

Es ist nicht alles Sonnenschein!
Licht und Schatten

Licht und Schatten Wo Licht ist auch immer ein Schatten fällt, denn es gibt auf unserer schönen Welt nicht nur warme helle Sonnenstrahlen, sondern auch Schattenbilder, die sie gleichzeitig malen. Geh ich einen Weg entlang im Sonnenschein, so wird dieser nicht endlos hell durchflutet sein. Bäume und Häuser werfen ihren Schatten, die den Weg verdunkeln, gleichzeitig Kühlung versprechen. Manchmal kann es auch zu viel der Sonne sein, zu stark die Helligkeit, zu heiss der Schein. Manchmal braucht...

  • Schwelm
  • 14.07.22
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Kultur

So schön kann Entspannung sein!
sommerlicher Abendspaziergang

Sommerlicher Abendspaziergang Schatten durchbrechen das Sonnenlicht, kleine Schweißtropfen rinnen in’s Gesicht. Der Wind streicht über die Felder, durch die Ähren, das Summen der Mücken ist deutlich zu hören. Der Storchenvater kehrt heim in sein Nest, ein weißer Schmetterling auf einer lila Blüte sitzt. Lautlos flitzt eine schwarzrote Laus quer über den Fußweg in ihr verstecktes Haus. Leise murmelnd springt der kleine Bach über glatte Steine unter grünem Blätterdach. Eine Entenfamilie...

  • Schwelm
  • 05.07.22
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Kultur

Man darf es nie vergessen, Danke zu sagen!
Dankbarkeit

Dankbarkeit Hab ich es einfach mal laut gesagt, wie dankbar ich bin für jeden neuen Tag? Dankbar, dass nach manch endlos langer Nacht ich im Morgengrauen bin froh aufgewacht. Dankbar bin ich für den warmen hellen Sonnenschein, auch für Regen und Sturm, selbst wenn es schneit. Für so manche Antwort auf all die Fragen, die ich Gott und aller Welt gestellt habe. Denn Dankbarkeit ist die einzig wahre Währung überall, mit der ich Hilfe auch ohne klingende Münze bezahlen kann. Es ist nicht...

  • Schwelm
  • 04.07.22
Kultur
Fronleichnamsbild 2022 St. Nicolai Lippstadt

Wenn tröstende Worte fehlen:
Gottvertrauen

Gottvertrauen Wenn ich an Gott denke, so ist mir tief im Herzen bewusst, dass ich nicht allein durch das Leben gehen muss. Seit Beginn aller Zeiten ist ER Ursprung und Quelle des Lichts, das auch die tiefste Dunkelheit durchbricht. IHM gehört mein Glaube, mein ganzes Vertrauen, IHN darf ich in der Ewigkeit einmal schauen. ER ist Mutter und Vater zugleich, geht als Schwester, als Bruder, als Freund an meiner Seit. ER hört und sieht, was ich tu und denk, von Anbeginn ER auch mir Vertrauen...

  • Schwelm
  • 28.06.22
Kultur
Foto: Pixabay

Nicht immer erkennt man es :
Glück

Glück Oft sucht man das Glück wie eine verlorene Münze, obwohl es ganz in der Nähe ist zu finden. Glück kann laut und überschießend sein, sprudelnd wie ein Glas Sekt, besinnlich ruhig wie guter Wein! Es kann ganz klein vor deiner Nase liegen oder in weiter Ferne am Himmel fliegen. Glück ist ein gar zerbrechliches Ding, das schnell in 1000 Scherben springt! Aber hab ich es gefangen, dann halt ich es fest, ich pflege und hüte es, lass es nicht wieder weg! Und ich schenke von meinem eigenen Glück...

  • Schwelm
  • 26.06.22
Kultur
Foto: Pixabay

Man muss es sich bewusst klar machen:
Gast auf Erden

Gast auf Erden Nicht immer ganz so klar mir ist, dass ich nur Gast auf Erden bin! Denn meine kurze Lebenszeit ist im Zeitfenster der Erde nur ein Wimpernschlag, Sekunden schnell vorbei! Doch mein Fußabdruck, er bleibt! Damit ist mein tägliches Verhalten gemeint, ob ich vorsichtig und sorgfältig eingeteilt die Ressourcen der Welt, die es zu schonen gilt, damit auch für unsere Kinder noch etwas davon vorhanden ist! Der CO2-Verbrauch, in Kilowatt gemessen, den ganzen Plastikmüll nicht zu...

  • Schwelm
  • 23.06.22
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Kultur
Foto: Kerstin Liesegang

Engel mit kleinen Fehlern
Flügel mit Fransen

Flügel mit Fransen Wenn ein Kind kommt auf die Welt immer ein kleiner Engel den Tag erhellt. Kleine Flügel, für die Menschen unsichtbar, begleiten den Schatz, sind fedrig wunderbar. Doch ab und zu, ich muss es gestehen, ist dem Neugeborenen etwas anderes anzusehen. Es kam auf die Welt mit Mängeln und Fehlern , die Flügel zerzaust, zerrupft die Federn. Nur eines ist bei allen Babys immer gleich: die Äugelchen strahlen und lachen zugleich und schenken den Eltern das ersehnte Glück - auch wenn es...

  • Schwelm
  • 21.06.22
Kultur

Erinnerung in schlaflosen Nächten
Vollmond

Vollmond Der Mond ist schuld! Er schien so schön und liess uns das Leben rosa-rot nur sehen. Er schenkte uns gemeinsam wunderschöne Träume, die meisten von ihnen waren einfach nur Schäume! Doch nein, der Mond war es nicht allein, hinzu kamen hunderte von Schmetterlingen fein. Sie flatterten im Kopf und im Bauch hin und her, vor lauter Sehnsucht schmolzen die Herzen immer mehr! Der Mond war schuld! Hätt er nicht in jener Vollmondnacht mich wach gehalten Stunden lang, die Kerzen der Sehnsucht in...

  • Schwelm
  • 16.06.22
Kultur
Foto.Pixabay

Noch immer nicht selbstverständlich:
Der kleine Unterschied

Der kleine Unterschied Es ist nicht nur dieser kleine Unterschied, der uns dazu macht, so wie wir sind. Männer und Frauen sind immer verschieden, das kann man an vielen Beispielen sehen: Kleine Jungs gebrauchen bei einem Streit ihre Kraft, ihre Fäuste, sind selten bereit, ihren Verstand zu benutzen und einzusetzen, weil Worte allein ihrer Meinung nach nicht nützen. Kleine Mädchen meist ganz instinktiv mit den Augen klimpern, dabei schnell ein Träne fliesst. Sie sind sich ihrer Weiblichkeit...

  • Schwelm
  • 11.06.22
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Kultur
Foto: Markus Bäuchle

Es ist mühsam sie wegzuräumen!
Steine auf dem Weg

Steine auf dem Weg Als Himmel und Erde wurden erschaffen, da hatten schon die ersten Menschen nicht viel zu lachen. Nach kurzer Zeit im üppigen Paradies erschien ihnen die Erde karg und wüst. Es gab Berge, tiefe Täler, große Seen überall Urwälder und wilde Tiere, gefährlich schön. Die Menschen lebten in Höhlen und ernährten sich mühsam von Kleinwild und magerem Fisch. Dann sammelten sie fleissig Stein um Stein und bauten winzige Häuschen, niedrig und klein. Auf der Erde, ohne Steine jetzt...

  • Schwelm
  • 10.06.22
Kultur
Foto: Sussie Nielsson bei Pixabay

Wie das Fluchen erfunden wurde.
Des Teufels Großmutter und das Unkraut

Des Teufels Großmutter und das Unkraut Als Gott, der Herr, erschuf die Welt, war er zunächst zufrieden gestellt. Doch als er sich schaute um, er fand etwas langweilig das ganze Land. Daraufhin setzte er die Blumen ein: bunt und duftend, groß und klein. Jetzt gefiel ihm die Welt schon besser, mit vielfältigen Blumen und Sträuchern war alles viel netter! Das sah des Teufels Großmutter von fern - sie war total neidisch auf das Ergebnis des Herrn. Und als kein Engel hingeguckt, hat sie einfach...

  • Schwelm
  • 04.06.22
Kultur
Foto: Karina Böthel

Das Leben findet JETZT statt !
Hier und Jetzt!

Hier und Jetzt! Hier und jetzt, ein kleiner warmer Sonnenstrahl, der auf diesen Augenblick gewartet hat, durchbricht die Wolkendecke - extra für DICH! - und erhellt das trübe graue Tageslicht. Hier und jetzt - es kommt immer auf diese Minute an, in der ich stehe und gebe dann einen Teil von mir, von meinen Gedanken an dich weiter. Damit will ich dir schenken meine Aufmerksamkeit, mein Mitgefühl, das dir weiter hilft und gibt so viel Hoffnung und Zuversicht, wie du brauchst, um den Tag zu...

  • Schwelm
  • 27.05.22
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Kultur

Als ich dreizehn war
Über Träume, Wünsche und Wurzeln

Heute möchte ich euch auf eine Reise in die Vergangenheit einladen. Seit meiner frühesten Kindheit schreibe ich Gedichte. In der Familie wird gemunkelt, dass es Wilhelm Busch und seinen Geschichten über Max und Moritz geschuldet sei. Diese Reime wurden mir immer zum Einschlafen vorgelesen und ich konnte sie bereits im Kindergartenalter auswendig vortragen. Später war mein Lieblingsbuch ein Sammelband unterschiedlichster deutscher Gedichte aus acht Jahrhunderten. Ich las es, als wir in einem...

  • Essen
  • 26.05.22
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Kultur
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Mein ganz persönlicher guter Vorsatz:
Meine tägliche Schrittzahl

Meine tägliche Schrittzahl Seit einiger Zeit, ich muss es gestehen, beginne ich meine Schritte zu zählen. Was früher für mich selbstverständlich war, ist heute so manches Mal eine Qual! Schon als Kleinkind liebte ich es zu fahren, bis über Drei saß ich im Kinderwagen und ließ mich quietschfidel von meiner kleinen Schwester spazieren fahren durch Straßen und Felder. Auf keinen Fall will ich hier ausbreiten meine Krankengeschichte, die mich zu verschiedenen Zeiten aktiv hinderte mit Gips oder...

  • Schwelm
  • 23.05.22
Kultur

Vorfreude auf die Sonne im Garten!
Die Sonnenblume

Die Sonnenblume 5 grüne Blättchen seh ich aus der Erde spriessen, manchmal sind es auch schon sieben, die demnächst zu meiner Freud werden eine Sonnenblume sein! Groß, gerade, mit einer gelben Blüte schau ich zu ihr hinauf und sehe die Strahlen der Sonne wachsen aus der Erde, damit wir täglich daran erinnert werden, dass die Sonne uns Wachstum und Leben gibt - ohne ihre Wärme alles in Kälte erstickt. Da steht sie, strahlend mit erhobenem Kopf, unerschrocken bietet sie ihre Körner zum Trost den...

  • Schwelm
  • 22.05.22
Kultur

Gefühle zeigen:
Lachen und Weinen

Lachen und Weinen Lachendes Weinen, weinendes Lachen, oft können wir nicht auseinander halten die Tränen der Freude, die Tränen der Trauer, die gemeinsam hinter der nächsten Minute lauern! Lachen oder weinen? Manchmal wissen wir nicht wohin die Gefühle uns tragen. Da verzieht sich das Gesicht und zeigt uns, dass beides möglich ist und man sich seiner Tränen nicht schämen muss! Lachen schüttet Glückshormone aus - schon ein Baby hat es ganz schnell raus, wie es die Mama glücklich machen kann,...

  • Schwelm
  • 20.05.22
Kultur
Foto Pixabay

In schweren Zeiten kennen wir sie alle!
Bittere Tränen

Bittere Tränen Tränen überströmt werde ich frühmorgens wach, vom Weinen sind meine Wangen ganz nass. Was war geschehen, was ist passiert, das mich in der tiefsten Seele so sehr verstört? Im Traum erhielt ich über Umwegen einen Brief: formlos, ohne Umschlag, ohne Anrede, der sich liest als Abschied von einer alten Freundin, die mir vertraut ist seit meiner Zeit als Kind. Die Worte kaum lesbar, die Tinte verwischt, geschrieben auf einen Druck von Jesu Leidensgeschicht. Ich bin tief traurig, fühl...

  • Schwelm
  • 17.05.22
Kultur
Foto: Karina Böthel

Der Wald - ein natürlicher Ort des Heilens!
Im Wald

Im Wald Ich bin ein Kind des Waldes, hier fühl ich mich wohl, unter den Bäumen tief atmend komm ich zur Ruh nach des Tages Hektik, des Lebens Betriebsamkeit - im Wald find ich zu mir selbst, bin mit mir eins! Das Summen der Insekten, das Klopfen eines Spechts begleiten meine Schritte über Wurzeln und Moosgeflecht. Die Sonne schickt durch die Baumwipfel ihre Strahlen, die gefiltert Kringel und Muster auf den Waldboden malen. Über allem spannt sich der Himmel, blau mit Schäfchen bestückt. Ich...

  • Schwelm
  • 16.05.22
Kultur
Foto: Pixabay

Erkenntnis nach intensiver Gartenarbeit:
Klee

Klee Als Glücksbringer wird er geliebt, der Klee, doch breitet er sich im Rasen aus, o je! Dann wird er verfolgt, rigoros vernichtet, damit er nicht weiter die Grashalme lichtet. Glück - mit vier Blättern stellt der Klee im neuen Jahr für alle ein Symbol für ein glückliches Schicksal dar. Auch zum Geburtstag ist er beliebt, weil das Kleeblatt uns soviel Hoffnung gibt! Nur im Garten, da hat der Klee nichts verloren - mit all seinen Wurzeln zum Unkraut geboren. Mit Messer und Hacke, mit Schaufel...

  • Schwelm
  • 15.05.22
Kultur

So kann das Leben gelingen!
Lebe! Liebe! Lache!

Lebe! Liebe! Lache! Lebe! Liebe! Lache! - Und vergiss das Weinen nicht! All diese Gefühle spiegeln sich auf deinem Gesicht und sie lassen dich zu dem Menschen werden, dem ich gerne würde begegnen. Lebe und wachse und entwickel in dieser Zeit deine eigene Persönlichkeit. Zeige deine Liebe, die ich in deinen Augen seh, lass sie strahlen auf deinem Lebensweg. Und lache! so oft und soviel wie du kannst, weil beim Lachen auch das Herz mittanzt! Rinnen dabei ein paar Tränchen der Freude mit, so macht...

  • Schwelm
  • 12.05.22
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Kultur
Foto: Pixabay

Immer wieder eine Augenweide!
Rosenpracht

Rosenpracht Staunend steh ich vor dem Garten, tausende Rosen mich hier erwarten. Kleine, große, dicht an dicht recken sie ihre Blüten, ihr Gesicht der Sonne entgegen, stolz und schön - jede einzelne wunderbar anzusehen. Bunt leuchten sie in allen Farben, weiß, gelb, rosa-rot. Dazwischen malen Lavendelbüsche blaue Tupfer, mischen betäubend ihre Düfte, die ich schnupper. Tautropfen von den Blüten perlen wie Tränen. Leise sie erzählen von den Träumen der vergangenen Nacht - verdunstet, zerronnen...

  • Schwelm
  • 11.05.22
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Kultur

Ein echt großer Name für ein kleines Blümchen:
Vergiss mein nicht!

Vergissmeinnicht Vergissmeinnicht - himmelblau, bescheiden und klein, will dieses Blümchen ein Lückenfüller sein. Doch mit seiner strahlend blauen Blüte rückt es schnell in des Blickes Mitte. Steht es als Blume ganz allein wird es nur selten der Mittelpunkt sein. Doch gemeinsam mit anderen verbreitet es den Charme der Nostalgie, dieses zauberhafte kleine Vergissmeinnicht! Ob in einem Blütenkranz für ein Kind, oder auf dem Frühstückstisch in der Vase, sie sind immer und überall für ein Lächeln...

  • Schwelm
  • 10.05.22
Kultur

Kleine Feder
Was spürst Du?

In meinem letzten Beitrag habe ich euch mein Lieblingsgedicht versprochen, nun ist es an der Zeit dieses Versprechen einzulösen. Tatsächlich war mir der Buchtitel sofort klar, als ich auf die Idee kam meine Gedichte zu veröffentlichen. Aber was noch fehlte was das passende Gedicht dazu, um eine runde Sache daraus zu machen. Es gibt sehr unterschiedliche Weisen, auf die ein Gedicht entsteht. Manchmal sind es ein bis zwei Zeilen, die so lange in meinem Kopf herumirren bis ich einen Stift nehme...

  • Essen
  • 07.05.22
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  • 4
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