Digitale Ratsarbeit
FDP Duisburg: Hybride Sitzungen schnell ermöglichen

Nach einem Gesetzesentwurf der NRW-Koalition soll die Ratsarbeit modernisiert und hybride sowie digitale Formate rechtlich unterfüttert werden. Kommunen sollen künftig selbst darüber entscheiden können, ob ihre Ausschüsse hybrid tagen können. In Duisburg fordern die Freien Demokraten eine zeitnahe Umsetzung.

Carsten Bovelet, digitalpolitischer Sprecher der FDP-Ratsfraktion, meint dazu: „Unser Ziel ist es, die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt zu verbessern. Die Flexibilisierung und Digitalisierung des Sitzungsalltags können dazu beitragen. In einigen Modellkommunen wurden bereits gute Erfahrungen damit gemacht, die Sitzungen des Rates und der Ausschüsse hybrid abzuhalten. Hieran sollte sich Duisburg orientieren.

Was das für die Ratsmitglieder bedeutet, liegt auf der Hand: Eine Geschäftsfrau auf Dienstreise kann sich künftig aus ihrem Hotelzimmer heraus an den Debatten im Rat beteiligen; ein Familienvater, der seine schlafenden Kinder hütet, kann von Zuhause an dem Fachausschuss teilnehmen. Die geplante Änderung durch die NRW-Koalition bietet einen echten Mehrwert und schafft mehr Möglichkeiten der Partizipation. Auch in Duisburg sollten wir zeitnah über die Umsetzung diskutieren."

Autor:

Sven Benentreu (FDP) aus Duisburg

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