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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Durch die Presse

Erlebt nicht jeder eine gelebte Bunte-Kulturbühne voller Bild-hafter Meinungen wobei zum Gala-Weltenduft Gehirnnaschwerk auf receyceltem Papier gereicht wird Eine Nachrichten-Flut vielleicht Todesanzeigen wohlmöglich aus der letzten Woche sind nicht mehr sichtbar sind verebbt zerrissen, zerschreddert, zerpflückt Werden zum Druckacker für geistige Nahrung zahlreicher Blätterwald-Bauern wobei Neues scheinbar auf Altem wächst und es Schriften aus 1984 sein könnten Wer liest hat VERSTANden? Bild...

  • Wattenscheid
  • 18.02.12
Kultur

Stern über Andalusien

Stern über Andalusien Ach, du andalusischer Stern Wie mag ich dich von Herzen gern Du strahlst über unendliche Weiten Strahlst über Sorgen hinweg, die uns Kummer bereiten und schaffst uns einen Beleg für die wahren Werte, wenn das Leben uns trifft mit besonderer Härte. Gehst doch hoffentlich niemals unter, sollst auf ewig weiterstrahlen, so munter!

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.02.12
Überregionales

Und auf einmal ...

Und auf einmal merkst Du äusserlich wieviel Kummer zu Dir kam wieviel Freundschaft leise von Dir wich alles Lachen von Dir nahm fragst verwundert in die Tage doch die Tage hallen leer dann verkümmert Deine Klage Du fragst niemanden mehr Lernst es endlich Dich zu fügen von den Sorgen gezähmt Willst Dich seblber nicht belügen und erstickst es, was Dich grämt sinnlos arm erscheint das Leben Dir längst zu lange ausgedehnt und auf einmal steht es neben Dir das, was Du so lang ersehnt...

  • Wesel
  • 13.02.12
  • 41
Kultur
ins Auge gefallen (1)
8 Bilder

... ins Auge gefallen und herzgedrückt

herzgedrückt Augen aus der verlorenen Zeit einer längst vergangenen Kinderwelt folgen mir mit nostalgischem Blick Erzählen Geschichten aus besseren Tagen als Kinder sie noch ans Herz gedrückt und auf kleinen Armen wiegten Wo sie prachtvolle Kleider trugen ihre glänzenden Haare noch geflochten und mit Schleifen gebunden wurden Wer kennt noch ihre alten Namen von kleinen, seligen Puppenmüttern plappernd für sie erdacht Ihre kleinen Mütter haben sie längst überlebt – vielleicht schon deren Töchter...

  • Goch
  • 13.02.12
  • 8
  • 2
Kultur
sagt alles
18 Bilder

Ein Ausflugtipp - Poesiepfad in Arnsberg - Rumbeck

Es war mal wieder Zeit - Zeit für einen Spaziergang mit Poesie und einer kleinen Wanderung. Der schöne Poesipfad lädt ja zu allen Zeiten ein und die Winterzeit mit etwas Schnee, knackiger Kälte, Sonnenschein und vielen Gedichten war auch sehr passend.

  • Arnsberg-Neheim
  • 10.02.12
  • 6
Kultur
5 Bilder

Feuer - Der Kälte zum Trotz

Feuer Der eisigen Kälte zum Trotz, erfreue sich wer kann am Feuer im Kamin, dessen Wärme einem behagt. Kein Frieren noch Bibbern, nur Hitze, die umgarnt. Lässt vergessen den strengsten Winter, mit Eiszapfen und Schnee.

  • Gladbeck
  • 01.02.12
  • 1
Kultur
Uhland-Schulleiterin Jutta Portugall stellte das Programm der Projektwoche "Schreibwerkstatt" vor. | Foto: Ralf K. Braun

Ab in die Schreibwerkstatt: Projektwoche an der Uhland-Grundschule startet Montag

Eine Woche lang dreht sich für die Kinder und Lehrerinnen der Uhland-Grundschule in Körne alles rund um das Thema „Schreiben“. Start ist am Montag, 30. Januar. In den verschiedenen Projektgruppen sollen die unterschiedlichsten Schreibanlässe die Kinder jahrgangs- und klassenübergreifend zum freien und kreativen Schreiben veranlassen. Zum Programm gehören unter anderem Gedichte verfassen, Fahrzeuge bauen und eine Bauanleitung verschriftlichen, Gruselgeschichten oder Märchen schreiben, malen oder...

  • Dortmund-Ost
  • 26.01.12
Ratgeber
Foto: knipseline / pixelio.de

Freitag, der 13. - ein Ratgeber mit 13 Strophen

Ist dieser Tag ein Tag des Unglücks oder des Pechs? Ich kann's mir einfach nicht vorstellen. Im folgenden Gedicht - sinnigerweise mit 13 Strophen - möchte ich gerne aufzeigen, wieso dieser Tag für mich ein Tag wie jeder andere ist. Und Ihnen allen einen dringenden Rat mit auf den Weg geben: Lassen Sie sich nicht vom Aberglauben anstecken! Wenn freitags das Kalenderblatt die 13 dir gezeiget hat, und etwas sollte nicht ganz passen, dann bleib ganz ruhig und gelassen! Denn alles ist heut' so wie...

  • Hamminkeln
  • 13.01.12
  • 8
  • 1
Überregionales
16 Bilder

Frühlingsträume

Gewidmet Hermann-Josef Verhoeven +Januar 1992. In liebevoller Erinnerung an den Menschen, der mir die Freude am Schreiben in die Wiege gelegt hat. Durch die Nacht weht Frühlingsduft, ganz mild und weich ist heut die Luft. Der Mond steht groß und klar am Himmelszelt, man kommt sich vor, als wär man ganz allein auf dieser Welt. Ein Sonnenuntergang am Rhein stimmt den der’s mag, auf diese Nacht nun ein. Man hört beinah die Blätter sich entfalten, in der Natur da bleibt jetzt nichts beim alten....

  • Kleve
  • 03.01.12
  • 12
Kultur

Zu Neujahr

Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, Sage Dank und nimm es hin Ohne viel Bedenken. jede Gabe sei begrüßt, Doch vor allen Dingen: Das, warum du dich bemühst, Möge dir gelingen. Wilhelm Busch (1832 - 1908) Ich wünsche Ihnen allen alles Gute für das neue Jahr!

  • Essen-Süd
  • 01.01.12
  • 8
Kultur

Vierzeiler über Weihnachtslieder (3)

Zur Abrundung und zum sanften Ausstieg aus den diesjährigen „Weihnachtsliederlichkeiten“ hier noch ein paar Nachzügler. In dieser 3. Folge habe ich u. a. auch einige ältere Weihnachtslieder berücksichtigt, die leider – insbesondere unter den jüngeren Menschen – nicht mehr so bekannt sind. SPRACHENMIX „In dulci jubilo“ ist nicht ’ne Sprache, die man heut’ noch spricht. Zum Glück geht es dann weiter so (auf deutsch): „nun singet und seid froh“. (UP TO) DATE Ich steh’ an deiner Krippen hier, doch...

  • Hamminkeln
  • 31.12.11
  • 1
Kultur

Die Zugvögel

Zugvögel Zugvögel die am Himmel fliegen Dem Gefängnis entfliehen Die Schwerkraft überwinden, um die Freiheit zu finden Sie ziehen soweit der Himmel reicht Machen Pause zu keiner Zeit Wenn wir sie am Himmel sehen Versuchen wir ihre Freiheit zu verstehen Erkennen ihren Drang Und beneiden sie bislang!

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.12.11
Kultur
2 Bilder

Weihnachtsabend

Weihnachtsabend alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder wo wir Menschen sind … Abendschatten tasten sich dunkel mit langen Fingern übers Land decken die Eisschicht über den Pfützen zu mit fragiler Sicherheit draußen vor der Stadt macht sich das Christkind bereit bereit, aus der Dunkelheit des Waldes zu gehen in die helle Wärme der Stadt dorthin, wo Kinder ungeduldig warten wo die Kerzen bereits brennen wo Tannen festlich geschmückt bunte Päckchen bewachen dorthin, wo es...

  • Emmerich am Rhein
  • 22.12.11
  • 9
  • 1
Kultur
Geweihte Nacht

Geweihte Nacht - meine Gedanken zur Weihnacht

Bittere Kälte, Frost und Schnee, vereiste Straßen unter Brücken und Unterführungen, in Parks und Einkaufspassagen, auf dem Asphalt Menschen, Kreaturen der Nacht, dem Tod näher als dem Leben bewegungsunfähig, zusammengekauert, dem Rausch ergeben, Vergessen in Krankenhäusern, Hospizen, Pflegeheimen und Nervenkliniken Schwersterkrankte an Körper und Geist, Hoffnungslos, Komapatienten, Lebensunfähig - den seidenen Faden halten, solange es geht oder aufgeben, für immer Augen schließen hinter Mauern,...

  • Düsseldorf
  • 20.12.11
  • 3
Kultur

Christbaum!

Der Winter ist ein karger Mann, er hat von Schnee ein Röcklein an; zwei Schuh von Eis ist nicht zu heiß; von rauhem Reif eine Mütze macht auch nur wenig Hitze. Er klagt: "Verarmt ist Feld und Flur!" Den grünen Christbaum hat er nur; den trägt er aus, in Hütten und Königshallen: den schönsten Strauß von allen! Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894) Ich wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!

  • Essen-Süd
  • 20.12.11
  • 5
Überregionales
22 Bilder

„Ein Tannenbaum für ein Gedicht“ - Gewinner suchten sich Tannenbäume aus

Alle Jahre wieder veranstaltet der Stadtanzeiger Hagen kurz vor Weihnachten seine Aktion „Ein Tannenbaum für ein Gedicht“. Die diesjährigen Poeten mit dem besten Losglück konnten sich am Samstag auf Gut Kuhweide in Delstern über ihre Tannenbäume freuen, die von Inhaber Dirk Heimhard und Stadtanzeiger - Redaktionsleiter Stephan Faber überreicht wurden. Kurz oder lang, witzig oder nachdenklich: so unterschiedlich die rund 100 Gedichte auch waren, die den Stadtanzeiger erreichten, eines war doch...

  • Hagen
  • 18.12.11
  • 3
Kultur
Erlkönig im Winter

Der König kommt!

Allerdings nur der Erlkönig. In zum Teil respektlos variierten winter- und weihnachtlichen Gewändern kommt er daher. [Verzeih' er's mir, der Herr Goethe.] Silberzier Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Der Christbaumschmücker! Er will noch geschwind zum Großmarkt, und das bei diesem Scheißwetter, er braucht noch dringend ’ne Kiste Lametta. Ansprüche Wer reitet so spät durch Nacht und Regen - mit Flüchen ob dieser Art Weihnachtssegen? Ein Vater ist’s, der fürs verwöhnete Kind noch immer die...

  • Hamminkeln
  • 17.12.11
  • 4
Überregionales

Gedicht Weihnachtsmaus

Ich wünsche Euch allen einen schönen 4. Advent, ein frohes Weihnachtsfest und, sollten wir nichtsmehr von einander hören, lesen oder schreiben, einen guten Rutsch (hoffendlich nicht mit dem Auto) ins Jahr 2012 ! Anbei ein niedliches Gedicht für den 4. Advent Die Weihnachtsmaus! Ein Gedicht von James Krüss Die Weihnachtsmaus Ein Gedicht von James Krüss Die Weihnachtsmaus ist sonderbar (sogar für die Gelehrten), denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten. Mit Fallen oder Rattengift...

  • Hemer
  • 17.12.11
  • 9
Kultur

Weihnachtsgedicht

Weihnachten Weihnachten, Jesus ist geboren drum spitzt nun fein die Ohren was euch die Engel verkünden wendet ab euch von den Sünden Weihnachten, nun wird es endlich Licht drum sag ich: fürchtet euch nicht. Nicht der Nächte stiller Schrecken will es in euch erwecken Weihnachten, die Liebe kommt hernieder drum vergebt, versöhnt euch wieder. Er hat uns zuerst geliebt Sein Friede unser Herz umgibt Weihnachten, freuen sollen sich alle und das in jedem Falle. Was auch immer unser Herz beschwert, es...

  • Uedem
  • 16.12.11
Kultur

All das ist Weihnachten

Nur einmal innehalten, den Blick von sich selber wenden. Einmal sich den Nöten seiner Nächsten annehmen, ihnen einen Augenblick der Zuwendung entgegenbringen, ein liebes Wort, ein Lächeln des Verstehens. Nur einmal innehalten, dem Lachen der Kinder lauschen. Einmal den Glanz in ihren Augen sehen, ihre ehrliche Fröhlichkeit wahrnehmen, sie in die Arme schließen und ihre Offenheit in unseren Herzen spüren. Nur einmal innehalten, das Alltägliche mit anderen Augen sehen. Einmal dem kalten Wind...

  • Velbert-Langenberg
  • 15.12.11
  • 7
Überregionales

Niederberger Tür 15: Der Tannenbaum

Ein Gedicht von Mathilde Sankowski (91) aus Velbert: Der Tannenbaum, der Tannenbaum, kommt aus dem Wald zu uns nach Haus. Wir hängen Äpfel und Nüsse dran und auch noch glitzerndes Gespann, auch Pferdchen, Kugeln, Engelhaar, nun sieht er aus, ganz wunderbar. Wie herrlich wächst der Tannenbaum im dunklen Wald auf engstem Raum. Doch nun ist Freud und Seligkeit wenn seine Lichter brennen. Es ist die schöne Weihnachtszeit, die viele Menschen hier auf Erden nie sehen und erkennen werden. Die Tanne,...

  • Velbert
  • 15.12.11
Überregionales

Leseraktion: Schicken Sie uns lhre Weihnachtsgeschichte!

Unna/Holzwickede. Weihnachten steht vor der Tür. Das ist keine überraschende Feststellung, doch für viele kommt das Fest immer so plötzlich. Für die nächste Stadtspiegel-Ausgabe bitten wir Sie um Mitarbeit. Es hat schon Tradition, dass wir in den Weihnachtsausgaben die Geschichten und Gedichte unserer Leser veröffentlichen. Nun gut, angesichts der noch verbleibenden sieben Tage bis zur nächsten Ausgabe werden es wohl nur Kurzgeschichten und sechszeilige Gedichte sein können, aber auch diese...

  • Unna
  • 13.12.11
Kultur

Licht und Schatten - ein etwas anderes Weihnachtsgedicht

Licht und Schatten - Ein Gedicht zum Nachdenken Weihnachtsabend Lichterglanz reich behängte Tannen Gesang und Jubel überall Kinder glücklich lachen wohlig warm schwebt köstlich Duft von Weihnachtsleckereien Glocken läuten tönen laut papiernes Knistern raschelt schwarzsamtener Himmel sternenklar knirschend weicher Schnee Halleluja die Weihnacht ist weiß wie könnt’s uns besser gehen? Einkaufswagen voll Hab und Gut Konserven, dünne Matte gelenkt von Händen frostigrot ohne Richtung klappert...

  • Emmerich am Rhein
  • 11.12.11
  • 11
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