Rezension

Beiträge zum Thema Rezension

Kultur
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Eine Rezension von Alexander Weilkes
„Glaubst du, ich werde vielleicht abgeschaltet?" Ex Machina: Ein futuristisches Kammerspiel im Theater Essen-Süd

„Glaubst du, ich werde vielleicht abgeschaltet?" Ex Machina: Ein futuristisches Kammerspiel im Theater Essen-Süd Von künstlicher Intelligenz (KI) sprechen heute Milliardäre wie Elon Musk, die vor der größten Gefahr für die Menschheit warnen oder der Vorstandsvorsitzende von Facebook, Mark Zuckerberg, der die Chancen der Technologie hervorhebt. Im Theaterstück Ex Machina, das seit dem 24. Mai im Programm des Theaters Essen-Süd zu sehen ist, ist man schon einen Schritt weiter: Hier geht es um...

  • Essen-Borbeck
  • 09.06.19
Kultur

Javier Marias' grandioser Roman "Berta Isla"
Zerstörerisches Doppelleben

Welch ein Romaneinstieg! "Es gab eine Zeit, da war sie sich nicht sicher, ob ihr Mann ihr Mann war." Damit sind Zweifel und Misstrauen gesät, die wie in einer Endlosschleife als permanente Hintergrundmusik die mehr als 600 Seiten umfassende Handlung des neuen Romans des großen spanischen Autors Javier Marías begleiten. "Je älter ich werde, desto weniger Gewissheiten habe ich", erklärte Marías vor einigen Jahren in einem Interview. Über sechs Millionen Exemplare seiner in 34 Sprachen übersetzten...

  • Wattenscheid
  • 03.06.19
Kultur
Foto: Boris Goroncy
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Eine Rezension zur Inszenierung "Ex Machina" am Theater Essen-Süd
"Ist es seltsam, etwas erschaffen zu haben, das Dich hasst?“ - Ex Machina am Theater Essen-Süd

"Ist es seltsam, etwas erschaffen zu haben, das Dich hasst?“ Standing Ovations für die Inszenierung von Ex Machina im Theater Essen-Süd am Premierenwochenende. Basierend auf dem gleichnamigen Science-Fiction-Film von Alex Garland, gelingt es dem Theater Essen-Süd, ein visuell und technisch raffiniertes Bühnenkunstwerk zu kreieren. Es wirkt fast wie eine Parallele zu dem Inhalt des Stückes, denn auch hier auf der Bühne des Theater Essen-Süds wurde etwas Einmaliges, ein Kunstwerk erschaffen. In...

  • Essen-Borbeck
  • 01.06.19
  • 1
  • 1
Kultur

Ian McEwans neuer Roman „Maschinen wie ich“
Nur die Beatles zum Leben erweckt

„Der erste wirklich funktionsfähige, künstliche Mensch mit überzeugender Intelligenz und glaubhaftem Äußeren, mit lebensechter Motorik und Mimik kam auf den Markt, eine Woche ehe unsere Truppen zu ihrer hoffnungslosen Falkland-Mission aufbrachen“, heißt es in Ian McEwans neuem, gleichermaßen faszinierenden wie gewagten Roman „Maschinen wie ich“. Der 70-jährige britische Autor, der ein Faible für Figuren in psychischen Grenzbereichen pflegt und uns wiederholt mit schockierenden Geschichten...

  • Wattenscheid
  • 23.05.19
  • 1
Kultur
"Wir machen uns die Welt“
Ein kreativer Guide für Jugendliche
Hrsg. von Birgit Hauska und Nina Waibel (für die SK Stiftung Kultur)

Literatur
Rezension "Wir machen uns die Welt" - #wirmachenunsdiewelt

Vielen Dank an result gmbh (das Institut für digitalen Wandel) für die Zusendung des Rezensionsexemplars „Wir machen uns die Welt“. Schon optisch spricht das Buch an. Die Texte sind ansprechend gestaltet und durch Fotos und Fotocollagen und wechselnde Farben aufgelockert gestaltet. Die Sprache richtet sich definitiv an Jugendliche. Diese ist gelungen und keineswegs anbiedernd hipp formuliert. Ziel der Autoren und der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn ist es, die Freude an Medien und der...

  • 15.05.19
  • 1
Kultur

Paul Ingendaays Roman „Königspark“
Halb Engel, halb Teufel

"Sie ist mir irgendwann in den Träumen erschienen und sie war der letzte Anlass, dieses Buch überhaupt zu schreiben. Ich hätte es sonst nicht geschafft. Ich brauchte eine Retterfigur, die da richtig reinfährt, ich brauchte eine schlagende Frau“, erklärte Paul Ingendaay über die äußerst unkonventionelle Protagonistin Nuria aus seinem neuen Roman „Königspark“. Als Schriftsteller ist der 58-jährige Ingendaay ein Spätstarter. Erst 2006 hat er seinen ersten Roman „Warum du mich verlassen hast“...

  • Wattenscheid
  • 14.05.19
Kultur

Helmut Kraussers Roman „Trennungen, Verbrennungen“
Erotik oder Fernsehen?

"In Wahrheit bin ich absolut größenwahnsinnig. Ich wollte immer der beste Schriftsteller überhaupt werden. Als ich es dann geschafft hatte, war es gleich langweilig", hatte Helmut Krausser vor einiger Zeit in einem Interview bekannt. Understatement ist nicht seine Sache, Krausser mag die klare Kante und das offene Wort. Der Schach- und Backgammon-Liebhaber, der mit gerade einmal 54 Jahren nun schon seinen 16 Roman vorlegt und der darüber hinaus auch äußerst fleißig Erzählungen, Gedichte,...

  • Wattenscheid
  • 17.04.19
  • 1
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Kultur

Antonio Muñoz Molinas opulenter Roman „Schwindende Schatten“
Am Ende ist alles anders

 Es ist ein beinahe kafkaesker Romananfang. Ein Mann erwacht aus ei­nem Traum, hat sich zwar nicht wie Gregor Samsa in „Die Verwand­lung“ in ein Ungeziefer verwandelt, doch er hatte vergessen, „wo ich mich befand, und ich war wie er oder war er, weil mein Traum mehr seiner war als mei­ner.“ Im neuen Roman des spanischen Schrift­stellers Antonio Muñoz Moli­na, der 1991 für den Roman "Der pol­nische Reiter" den Pre­mio Pla­neta (den wich­tigsten spa­nischen Literaturp­reis) erhalten hat und...

  • Wattenscheid
  • 16.04.19
Kultur

Ferdinand von Schirachs Band "Kaffee und Zigaretten"
Das Ticken der Standuhr

Wie ein Märchen liest sich Ferdinand von Schirachs kometenhafter literarischer Aufstieg in den letzten zehn Jahren. Der renommierte Strafverteidiger und Enkel des einstigen NS-Reichsjugendführers hatte 2009 unter dem Titel "Verbrechen" einen schmalen Band mit Kriminal-Erzählungen vorgelegt, der mehr als 150 000mal verkauft wurde. Offensichtlich hatte der Jurist den "Nerv der Zeit" getroffen und mit den erzählten Fällen aus seinem juristischen Kanzlei-Alltag auch einen latenten Voyeurismus...

  • Wattenscheid
  • 10.04.19
Kultur
3 Bilder

Eine Rezension von Alexander Weilkes
„Ein Mensch sollte kein Hund sein!“ Premiere von Mrożeks Emigranten im Theater EssenSüd

Eine Rezension zu Emigranten von Sławomir Mrożek von Alexander Weilkes. Der Titel dieses Stückes weckt vielleicht gewisse Assoziationen, die man mit einer aktuellen,mitunter anstrengenden Debatte in Verbindung bringt. Doch diese hatte der nach Frankreich ausgewanderte polnische Autor, Sławomir Mrożek (1913-2013), nicht vor Augen, als er das 1974 uraufgeführte Stück schrieb. Im Theater Essen-Süd, das mittlerweile in die Germaniastraße 172 in den Stadtteil Borbeck umgezogen ist, hatte dieses...

  • Essen-Borbeck
  • 24.03.19
  • 1
Kultur

Angela Krauß' Band "Der Strom"
An der Grenze zum Schmerz

"Ein Strom hatte begonnen, in meinem Körper zu pulsieren, an der Grenze zum Schmerz", klagt die namenlose Ich-Erzählerin, eine Dichterin fortgeschrittenen Alters, nach einer schlaflosen Nacht. Die 68-jährige Angela Krauß, die 1988 mit dem Gewinn des Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Preises den künstlerischen Durchbruch geschafft hatte, ist eine Meisterin der radikalen Verknappung. Auch in ihrem neuen schmalen Bändchen, das sich auf alternierenden Zeitebenen bewegt, gibt es keine Handlung im...

  • Wattenscheid
  • 11.03.19
Kultur

Frank Goosens Roman "Kein Wunder"
Zuschauen und merken

"Ich habe zwar auch an der Verklärung mitgeschrieben, aber immer versucht, das ironisch zu brechen", hatte Frank Goosen kürzlich über seine Rolle als "Ruhrgebiets-Autor" in einem Interview erklärt. Der 53-jährige Goosen war einst mit seinem Partner Jochen Malmsheimer als kabarettistisches Tresenleser-Duo zu respektabler Popularität gelangt und hatte erst relativ spät zur Literatur gefunden. Dann startete er aber mit seinem später erfolgreich verfilmten Romandebüt "Liegen lernen" (2001) sofort...

  • Wattenscheid
  • 11.03.19
Kultur

Leise Aufschreie

Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman „Enteignung“ Als der auf dem elterlichen Bauernhof im niederösterreichischen Eberstalzell aufgewachsene Reinhard Kaiser-Mühlecker vor elf Jahren mit dem schmalen Roman "Der lange Gang über die Stationen" debütierte, wirkte seine Prosa über das bäuerliche Leben in der Provinz wie ein Relikt aus längst vergangener Zeit. Längst ist der 36-jährige Schriftsteller kein Geheimtipp mehr. Seine Nachfolgewerke offenbarten ein herausragendes sprachliches Talent, und er...

  • Wattenscheid
  • 04.03.19
Kultur
Bei der Filmpremiere "Brecht" freuen sich die Darsteller und die Verantwortlichen über eine Aufführung vor Publikum des eigentlichen Fernsehfilms.  | Foto: Katharina Wieczorek
3 Bilder

Am Dienstag feierte das Dokudrama "Brecht" Premiere in der Lichtburg
Wer war Brecht? - Filmpremiere "Brecht" in der Lichtburg

Am Dienstag, 19. Februar, fand in der Lichtburg Essen die Premiere von Heinrich Breloers Film „Brecht“ im Beisein der beiden Hauptdarsteller Burghart Klaußner und Tom Schilling statt. Bei dem Film „Brecht“ von Heinrich Breloer handelt es sich um ein zweigeteiltes Dokudrama, was das Leben und die Geschichten des Schriftstellers Bertholt Brecht thematisiert. Die Uraufführung feierte der Film bei der diesjährigen 69. Berlinale. Zu der Premiere in der Lichtburg kamen die zwei Hauptdarsteller Tom...

  • Essen-Süd
  • 24.02.19
  • 1
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LK-Gemeinschaft
Die zurzeit taktisch besten Trainer der Welt portraitiert der Sportjurnalist Tobias Escher in "Die Zeit der Strategen". | Foto: rowohlt Verlag
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Bücherkompass
Fan-Erinnerungen treffen auf Taktikfüchse

Der erste Bücherkompass im Jahr 2019 steht ganz im Zeichen des runden Leders. Wir stellen zwei ganz unterschiedliche Bücher zum Thema Fußball vor, die ihr gewinnen könnt. Einzige Voraussetzung ist: Ihr müsst nach Erhalt der Bücher eine Rezension für den Lokalkompass verfassen. Na, Interesse geweckt?  Die Zeit der StrategenDas im rowohlt Verlag erschienene Buch "Die Zeit der Strategen" befasst sich ausführlich mit den besten Trainern der Welt. Der Fußballexperte Tobias Escher porträtiert in...

  • Oberhausen
  • 22.02.19
  • 4
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Kultur

Einsam, ruhelos und getrieben

Zum 70. Geburtstag von Barbara Honigmann (am 12. Februar) ist der Band „Georg“ erschienen „Ein sechzigjähriger Mann in einem möblierten Zimmer!“ Dieser Satz auf der dritten Seite des neuen Buches von Barbara Honigmann schrillt wie ein Aufschrei durch den Handlungsbeginn. Es klingt nach Verzweiflung, nach Mitleid und Klage aus der Feder, der seit vielen Jahren in Straßburg lebenden Autorin, die am 12. Februar ihren 70. Geburtstag feiert. Barbara Honigmann hatte vor vier Jahren in „Chronik meiner...

  • Wattenscheid
  • 01.02.19
LK-Gemeinschaft
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Spielekompass
Rezension des Spiels „Lighthouse Run – Die Regatta im Schein der Leuchttürme“

Autor: Jim Harmon Verlag: Amigo Spieler: 2 – 4 Alter: 8+ Dauer: 25 min. Das Ziel dieses Strategie-Spiels ist es seine Schiffe so weit wie möglich in den sicheren Hafen zu steuern, bevor das aufkommende Unwetter sie einholt und festsetzt. Dabei darf jedoch nicht jedes Feld benutzt werden, sondern lediglich diejenigen, die von den namensgebenden Leuchttürmen erhellt werden. Welche das gerade sind, kann sich mit jedem Spielzug ändern. Die Spielzüge bestehen aus zwei Aktionen, die von den...

  • Essen-Süd
  • 08.01.19
  • 1
Kultur

Guten Morgen Miss Happy
Buchrezension

Was hatte ich mich gefreut, daß ich dieses Buch gewonnen hatte. Unbeschwerte Urlaubslektüre habe ich erwartet, und ich habe mit der Lektüre gewartet bis ich tatsächlich Urlaub hatte. Aber schon nach wenigen Seiten war ich sehr enttäuscht. Da ich eine Rezension schreiben sollte habe ich mich aber von Kapitel zu Kapitel gequält. Welches Potential liegt in der Vorstellung, mit seinem eigenen Hund sprechen zu können? Hier aber wird hanebüchen politisiert, kritisiert, klein geredet. Nein, dieses...

  • Düsseldorf
  • 31.12.18
  • 4
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Kultur

Kino: Der Junge muss an die frische Luft
Danke, dass Sie uns auch an den dunklen Momenten Ihrer Biografie teilhaben lassen, Hape Kerkeling!

Einer von Deutschlands bekanntesten Comedians hat im Jahr 2014 seine Biografie herausgebracht und diese wurde nun auch verfilmt. Nichts wirklich besonderes, möchte man meinen, denn das machen ja viele. Doch, ganz besonders, meine ich, denn Hape Kerkeling scheut sich nicht, seine Leser bzw. Zuschauer auch zu den dunklen Momenten, dem Trauma seiner Kindheit, mitzunehmen. Das finde ich in der heutigen Zeit besonders wertvoll und wichtig. Wo viele Menschen nur noch auf den äußeren Schein fixiert...

  • Kleve
  • 31.12.18
  • 9
  • 3
Kultur

Der Vater und das Boot

„Der nasse Tod“ - der neue Roman von Nobelpreisträger Kenzaburo Oe Eigentlich wollte er mit 60 Jahren aufhören zu schreiben, doch kurz vor Erreichen dieser selbst gesetzten Altersgrenze kam ihm der Nobelpreis „dazwischen“. „Kenzaburo Oe hat mit poetischer Kraft eine imaginäre Welt geschaffen, in der Leben und Mythos zu einem erschütternden Bild der Lage des Menschen in der Gegenwart verdichtet werden“, lobte das Nobelkomitee den Preisträger des Jahres 1994. Oe selbst wertete seine Ehrung stets...

  • Wattenscheid
  • 24.12.18
LK-Gemeinschaft
X-Code ist ein Echtzeitspiel, das nur in enger Zusammenarbeit gelöst werden kann. | Foto: AMIGO
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Jetzt gewinnen!
Spielekompass: Knackt gemeinsam den X-Code von Amigo

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Freude. Deshalb habe ich für den heutigen Spielekompass mit "X-Code" von AMIGO ein Spiel ausgewählt, bei dem es keine Gewinner oder Verlierer gibt. Man spielt gemeinsam gegen die Uhr. Und das ist eine spannende Herausforderung. Von Andrea Rosenthal Hier geht es in erster Linie um Zusammenarbeit und Kommunikation. Das Familienspiel ist für zwei bis acht Spieler ab zehn Jahre geeignet. Die Spieler sind ein Hackerteam, dass ein Computervirus an der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.12.18
  • 1
Kultur

Wenn der Vater mit dem Sohn

Hanns-Josef Ortheils opulenter Band „Die Mittelmeerreise“ "Das Kind weiß, dass es sich durch das Schreiben retten und am Leben erhalten kann", hieß es in Hanns-Josef Ortheils 2010 erschienenen Vorgängerwerk "Die Moselreise". Ortheil legte nicht nur eine geografische Erkundungstour vor, sondern er begab sich auch auf eine schmerzhafte Entdeckung der Familiengeschichte. Danach ließ der 67-jährige Autor noch die ähnlich konzipierten autografischen Bände „Berlinreise“ (2014) und "Paris, links der...

  • Wattenscheid
  • 20.12.18
LK-Gemeinschaft
"Das Chamäleon" hat das Zeug zum Partykracher. | Foto: HCM Kinzel
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Jetzt gewinnen!
Spielekompass: Wer hat die beste Tarnung?

Die erste Kerze am Adventskranz brennt und der Spielekompass geht in den Endspurt: Noch viermal könnt Ihr hier Spieleneuheiten für Eure ganz private Rezension gewinnen. Aus dem Hause HCM Kinzel, einem schwäbischen Familienbetrieb aus Zaberfeld, stammen „Das Chamäleon“ und „Collecto“. Von Andrea Rosenthal Das Chamäleon Schon auf der Spiel '18 in Essen zeichnete sich ab, das Helmuth, Christian und Markus Kinzel mit dem Partyspiel „Das Chamäleon“ einen echten Knaller aus den USA nach Deutschland...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.12.18
  • 2
Kultur

Bücherkompass-Rezension
Goethe boxt Einstein

Die Idee Ein Boxkampf in 10 Runden, die Naturwissenschaften treten gegen die Geisteswissenschaften an. Jede Runde steht unter einem Thema, z. B. Exzentrik, Zitate, Clans, Irrlehren, Fehler. In jeder Runde werden Beispiele mehr oder weniger ausführlich geschildert und meistens ein Rundensieger ermittelt. Die Umsetzung Bei den Naturwissenschaften stammen die Beispiele aus den Bereichen Mathematik, Physik, Chemie und Technik, ergänzt durch etwas Medizin. Häufig genannte Namen: Einstein, Curie,...

  • Rheinberg
  • 21.11.18
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