Rezension

Beiträge zum Thema Rezension

LK-Gemeinschaft
Das Buch wird mit rotem Lesezeichen ausgeliefert, welches sich herrlich passend zu einer roten Krawatte binden lässt.
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Bücherkompass-Rezension
Michael Wolffs Feuer und Zorn — im POTUS-Tempel ist die Hölle los

Feuer und Zorn von Michael Wolff ist ein Buch, das sich mit seiner Copy-Shop-Optik nicht gerade in die Pupille wirft. Das muss man ehrlich sagen. Das Cover zeigt erstens, dass wir dringend ein Zeichen für das Versal-ß benötigen („IM WEISSEN HAUS“ sieht nicht aus), und zweitens porträtiert es einen semiverstörenden präsident'schen Gesichtsausdruck, welcher anscheinend unter körperlichen Schmerzen das »ʃ«-Symbol vom Internationalen Phonetischen Alphabet zu erklären genötigt wurde. „Sch“!öne...

  • Wesel
  • 19.11.18
  • 5
  • 1
LK-Gemeinschaft
Knapp 35 Euro kostet das erste EXIT-Spiel für Kinder ab sieben Jahre. | Foto: KOSMOS
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Spielekompass: Kommt mit in den KOSMOS der Entdecker!

Hallo liebe Spielkameraden, In dieser Woche habe ich zwei Neuheiten aus dem KOSMOS Verlag mit sieben- und achtjährigen Grundschülern der Mülheimer OGS Heinrichstraße ausprobiert. Wichtig war hierbei vor allem, dass die Spiele schnell und leicht zu erklären sind und auch einer großen Gruppe Spaß bringen. Ausprobiert haben wir ein Kinderspiel aus der EXIT-Reihe. Auch bei EXIT Kids "Code Breaker" herrscht das Grundprinzip der Escape-Rooms vor. Es gilt also Rätsel zu lösen, um einen Code zu...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.11.18
  • 1
Kultur

Jeden Abend ruft Hegel an

Martin Walsers neuer Band "Spätdienst" erscheint am 20. November Martin Walsers Energie ist bewundernswert. Mit nun fast 92 Jahren legt er das zweite Buch binnen eines Jahres vor. Wieder keine lineare Erzählung mit konventioneller Handlung, sondern ein assoziatives, ausschweifendes Gedan­kenkonvulut mit lyrischen und aphoristischen Sen­tenzen. Mal bissig, mal melancholisch, mal pro­fund, mal kitschig. Genau so, wie in seinen beiden letzten Büchern "Gar al­les" (2018) und "Der letz­te Rank"...

  • Wattenscheid
  • 18.11.18
  • 1
Kultur
Columbo lässt grüßen ….

Lokalkompass Buchrezension: Tatort Bochum
Unkraut - oder Columbo lässt grüßen

Tatort: Neukölln Unkraut: Kriminalroman  Autor: Sebastian Kretz Erscheinungstermin: 26.Juni 2018 Taschenbuch Seiten: 252 Herausgeber: Rowohlt Verlag € 9,99  Lokalkompass Rezension : Gudrun Wirbitzky  Schon bei der Inhaltsangabe Unkraut-Tatort Neukölln von Sebastian Kretz, war ich mehr als interessiert, denn alles sprach dafür das dieser Krimi ungewöhnlich spannend daher kommt. So isses... denn Harm Harmsen ist alles andere als ein normaler Kriminalist. Der Ostfriese, der in Berlin agiert, dort...

  • Bochum
  • 13.11.18
  • 13
LK-Gemeinschaft
"Showtime" ist ein Familienspiel, das auch für Wenig-Spieler gut geeignet ist. | Foto: Pegasus-Spiele
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Spielekompass: Showtime, der Kinospaß für die ganze Familie

Hallo, liebe Lokalkompass-Gemeinde, Heute will ich Euch in unserer Reihe Spielekompass eine Neuerscheinung aus dem Hause Pegasus vorstellen. „Showtime“ ist ein Familienspiel für zwei bis vier Spieler ab acht Jahre. Die Grundidee ist einfach. Es ist Kinozeit und es gilt für die Spieler ihre Spielfiguren so im Kinosaal zu platzieren, dass sie möglichst viele Vergnügungspunkte kassieren. Und wir alle wissen, dass es viele Möglichkeiten gibt, einem dem Spaß am Filmabend zu ruinieren. Sei es der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.11.18
  • 6
Kultur
Früher ....

Erinnerungen aus dem Essener Norden vom Kanal bis zum Segeroth
Hier schlug das Herz im Pott : Lokalkompass-Rezension

Hier schlug das Herz im Pott erschienen: Klartext Verlag 2017 Seiten: 174 13,95€ Bild und Text : Brigitte Böcker Lokalkompass- Rezension: Gudrun Wirbitzky Hier schlug das Herz im Pott, ist ein Buch wo Menschen Rückblick auf ihre Heimat im Essener Norden nehmen. Hier nimmt der Ruhri dich mit um dich an seinen ganz persönlichen Erinnerungen vor allem in den Jahren 1930 bis 1950 teilnehmen zu lassen. Lebendig werden Arbeitssituation und Alltag thematisiert. Kindheit und Jugend passieren Revue. Es...

  • Essen-Nord
  • 09.11.18
  • 19
  • 1
Kultur

Eisiges Schweigen

Natascha Wodins autobiografischer Band "Irgendwo im Dunkel" "Er saß in seinem mit Kissen und Windeln ausgepolstertem Sessel, klein, grau, entrückt in die Moränenlandschaft seiner zerstörten Gefäße, in denen er dem Tropfen einer unendlichen Zeit nachzuspüren schien." So beschreibt Natascha Wodin die letzten Tage ihres 1989 verstorbenen Vaters. Vor einem Jahr war sie für "Sie kam aus Mariupol", eine literarische Annäherung an ihre Mutter, mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet...

  • Wattenscheid
  • 09.11.18
Kultur
Spannung pur

Wenn das Grauen einen Namen hat
Die Handschrift des Todes:Lokalkompass-Rezension

Die Handschrift des Todes Verlag: Heyne Seiten: 544 Aus dem Amerikanischen von Friedrich Mader Originalausgabe: THINK OFA NUMBER : erschienen bei Crown Publishers, New York Verlagsgruppe: Random House  Lokalkompass - Rezension: Gudrun Wirbitzky Ein Brief ohne Absender eine Nummer sollst du dir ausdenken irgendeine Nummer. Kaum wendest du den dubiosen Briefumschlag siehst du,das dort diese Nummer steht ,an die du gerade gedacht hast. Nichts ist zufällig oder? Denn genau hier beginnt das Grauen,...

  • Bochum
  • 07.11.18
  • 14
Kultur

Kammerspiel des Bösen

„Der Erzähler“ - der neue Roman von Booker-Preisträger Richard Flanagan Der australische Autor Richard Flanagan ist erst durch seinen mit dem Booker-Preis ausgezeichneten Roman „Der schmale Pfad durchs Hinterland“ (2014) hierzulande bekannt geworden - ein beeindruckendes und unter die Haut gehendes Werk über die Grausamkeiten in einem japanischen Kriegsgefangenenlager im Grenzgebiet zwischen Thailand und Birma. Zuletzt war von ihm 2016 der Roman „Die unbekannte Terroristin“ in deutscher...

  • Wattenscheid
  • 24.10.18
Kultur
Foto: Schwarzkopf-Verlag
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Bücherkompass: Unsere Heimat ist das Ruhrgebiet!

Im Ruhrgebiet gibt es so viele spannende Geschichten zu erfahren: Ganz egal ob über den Traditionsverein Rot-Weiss Essen, das Leben in den 1930er bis 1950er Jahren im Essener Norden, oder etwa den Duisburger Hafen. Unsere drei Vorstellungen für den Bücherkompass haben so manche überraschende Geschichte parat. Wenn Ihr Eines der Bücher haben und es anschließend im Lokalkompass rezensieren wollt, müsst Ihr einfach den Beitrag kommentieren. Und mit etwas Glück liegt eines der Exemplare schon bald...

  • Essen-Nord
  • 22.10.18
  • 12
  • 7
Kultur
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Eine Rezension von Nadine Mannel
Wer will (k)ein Held sein? Eine Rezension zur Aufführung von Stefan Sprangs helden:tot im Theater Essen-Süd

helden: tot von Stefan Sprang Regie: Raphael Batzik/Aless Wiesemann Gesehen am 13.10.2018 im Theater Essen-Süd. Wahrlich heldenhaft, ein solch komplexes Theaterstück in seiner intensiven Konzentriertheit auf die Bühne zu bringen. Die Wirkung ist gewaltig und künstlerisch höchst beeindruckend. Höher, schneller, weiter…flexibel bleiben, Möglichkeiten ergreifen und schaffen, etwas Neues, Bedeutendes, Epochen kreieren, seinen Platz in der Welt finden, dabei die eigene Identität nicht verlieren...

  • Essen-Süd
  • 21.10.18
  • 1
Kultur

Liebenswerter Außenseiter

Zum 80. Geburtstag von Georg-Büchner-Preisträger Walter Kappacher am 24. Oktober Er galt viele Jahren als Geheimtipp in der literarischen Welt, sein renommierter Landsmann Peter Handke hatte sich vehement für ihn eingesetzt, doch die große öffentliche Anerkennung errang der Schriftsteller Walter Kappacher erst 2009 nach dem Erscheinen des Romans "Der Fliegenpalast." Danach wurde ihm die wichtigste literarische Auszeichnung des deutschsprachigen Raumes verliehen – der Georg-Büchner-Preis. "In...

  • Wattenscheid
  • 16.10.18
Kultur

Vorzimmer zum Sarg

„Endlos leben“ - der neue Roman von „Skandal“-Autor Frédéric Beigbeder In Frankreich genießt der Schriftsteller Frédéric Beigbeder seit der Veröffentlichung seines Erfolgsromans „39,90“ (2001) über die verlogene Scheinwelt in der Werbeindustrie beinahe den Status eines Popstars. Seitdem darf sich der inzwischen 53-Jährige über eine Dauerpräsenz in den französischen Medien freuen - ob als vermeintlicher Literaturexperte, als zynischer Kolumnist und provozierender Talkshow-Moderator oder eben als...

  • Wattenscheid
  • 16.10.18
Kultur
Nur eine boese Tat von Elizabeth George

Bücherkompass - Rezension: Elizabeth George - Nur eine böse Tat

Titel: Nur eine böse Tat Art: Roman Genre: Krimi Reihe: Inspector-Lynley-Romane Band: 18 Sprache: Deutsch Verlag: Goldmann Publikationsjahr: 2013 Autor: Elizabeth George Titelbild/Umschlaggestaltung: UNO Werbeagentur/plainpicture/Axiom Umfang: 863 Seiten Bindung: Hardcover Preis: 9,95 € Auch wenn ich eher Fan von Fantasy- und Sciencefiction-Romanen bin, kommt natürlich auch bei mir hin und wieder ein Krimi auf den Tisch. Normalerweise entweder der erste Band einer Reihe, die ich noch nicht...

  • Hattingen
  • 15.10.18
Kultur
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Supernova am Theater Essen-Süd - Eine Rezension zu Stefan Sprangs helden:tot

helden:tot von Stefan Sprang Eine Rezension von Haik Alexanian. Gesehen am 13.10.2018 im Theater Essen-Süd Regie: Raphael Batzik/Aless Wiesemann Vom ersten Moment an ist „helden:tot“ ein Theaterabend, der den Zuschauer heftig packt. Man ist einerseits einfach extrem nah dran. Vieles, was passiert auf der Bühne, spürt man direkt und fast körperlich in dem kleinen Raum. Aber man ist andererseits auch selber herausgefordert – denn man wird von den beiden Schauspielern immer wieder mit angesprochen...

  • Essen-Borbeck
  • 14.10.18
  • 1
Kultur
3 Bilder

Rezension zur Uraufführung von Stefan Sprangs helden:tot

Theater Essen-Süd Uraufführung von Stefan Sprangs helden:tot am 28.09.2018 (Regie: Batzik/Wiesemann) In helden:tot diskutiert der Protagonist Wennmann. Mit sich selbst. Über sich und über das Leben. Dargestellt wird er dabei von Raphael Batzik und Aless Wiesemann. Der innere Monolog wird so für die ZuschauerInnen zum Dialog, bei dem es hitzig zur Sache geht. Denn die beiden Seiten Wennmanns haben eine sehr unterschiedliche Sicht auf das Leben – und ziehen doch am gleichen Strang. Meistens. Ob...

  • Essen-Süd
  • 08.10.18
Kultur
Oliver Priebe und Sabine Kügler: So harmonisch wie dieses Bild vermuten lässt, geht es in "Was Frauen wollen ... " nicht immer zu. Foto: KaBARett Flin

"Was Frauen wollen ... und Männer zu wissen glauben": Premiere im KaBARett Flin

Jaja, es ist so eine Sache zwischen den Männern und den Frauen. Eigentlich so herrlich einfach und doch immer wieder kompliziert. Wer Genaueres darüber wissen möchte, kann zahlreiche Abhandlungen und Bücher lesen, tausende Gespräche führen - oder einfach das Stück "Was Frauen wollen ... und Männer zu wissen glauben" schauen. Das feierte jetzt im KaBARett Flin im Beisein der Autoren Sabine Misiorny und Tom Müller Premiere. Vom Inhalt einfach erzählt, bei der Umsetzung von Regisseur Philipp...

  • Düsseldorf
  • 26.09.18
  • 2
Kultur
Ein empfehlenswertes Buch

Bücherkompass: Preiselbeertage - Lokalkompass - Rezension

Preiselbeertage Veröffentlicht: Rowohlt Taschenbuchverlag Oktober 2017 Seiten: 336 Preis EUR 12,99  Autorin: Stina Lund Rezension: Gudrun Wirbitzky Auf den ersten Blick vermutet man hinter dem Titel " Preiselbeertage" Romantik pur inmitten einer märchenhaften Landschaft Schwedens - doch weit gefehlt. Die kurze Inhaltsangabe des Buches zeigt sich wenig aussagekräftig und kann bei weitem nicht zusammenfassen was es dem Leser zu bieten hat. Stück für Stück aber gerät der Lesende in eine...

  • Bochum
  • 25.09.18
  • 22
  • 17
Kultur

Bücherkompass: Rezension Nachtblumen von Carina Bartsch

Das Buch "Nachtblumen" von Carina Bartsch kommt mit sehr leisen Tönen daher.  Jana,die in ihren jungen Jahren schon viel Schreckliches erlebt hat,kommt in ein Wohnprojekt auf Sylt und beginnt dort eine Ausbildung. Die Leser lernen die Protagonistin Jana , ihre Mitbewohner und die Initiatoren des Projektes immer nur sehr bruchstückweise kennen, so als ob man die schweren Schicksale nur in kleinen Happen vertragen kann.   Für Jana ist besonders der Mitbewohner Collin wichtig,der aber auch eine...

  • Bottrop
  • 23.09.18
  • 3
  • 5
Kultur

Tortilla und Pfirsichsaft

Juli Zehs Roman „Neujahr“ 2002 erhielt die Schriftstellerin Juli Zeh für ihren inzwischen in fast 30 Sprachen übersetzten Debütroman "Adler und Engel" den Deutschen Bücherpreis. Beinahe nebenbei hat sie einst das beste juristische Staatsexamen ihres Jahrgangs im Freistaat Sachsen abgelegt. Die heute 44-jährige, in einem brandenburgischen Dorf lebende promovierte Juristin hat sich seitdem zu einer literarischen Allzweckwaffe entwickelt und sowohl explizit gesellschaftskritische als auch...

  • Wattenscheid
  • 19.09.18
  • 1
Kultur

Stimmungen und Empfindungen

„Schlafende Erinnerungen“ - Meisterliche Prosa von Nobelpreisträger Patrick Modiano  „Es geht in meinen Büchern überhaupt nicht um mein eigenes Leben. Ich benutze nur Empfindungen, die ich gehabt habe, und Stimmungen, in denen ich gelebt habe“, bekannte Patrick Modiano, Nobelpreisträger des Jahres 2014, in einem seiner wenigen Interviews. Und doch schreibt der inzwischen 73-jährige französische Autor, für dessen umfangreiches Werk Paris mindestens ebenso wichtig ist, wie es Köln einst für...

  • Wattenscheid
  • 05.09.18
  • 1
Überregionales
Eine fiktive autobiografie von Margaret Tudor. Foto: rohwolt Verlag
3 Bilder

Bücherkompass: Konkurrenz, ein Attentat und die Suche nach einem Manuskript

Wir haben wieder drei neue Bücher für euch am Start. Es geht um Neid, Drama, Konkurrenz, Leid und Enttäuschung. Ihr könnt entscheiden zwischen einer Reise ins alte England, in dem Konkurrenz und Neid das Leben von Margaret Tudor, Schwester von König Heinrich VIII., bestimmen, und einem Einblick in die Geschichte von Anders Breivik. Oder ihr begebt euch zusammen mit Ariane in Schweden auf die Suche nach einem Manuskript ihres verstorbenen Vaters.  Philippa Gregory: WolfsschwesternDieser Roman...

  • Essen-Nord
  • 04.09.18
  • 16
  • 11
Kultur

Fremd in der Heimat

Thomas Hürlimanns opulenter Roman „Heimkehr“ „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh' ich wieder aus“, heißt es in Schuberts „Winterreise“. Ums Fremdsein, um die schmerzhafte Suche nach eigenen familiären Wurzeln und um die Suche nach einem Wohlfühl-Ort geht es auch in Thomas Hürlimanns neuem opulenten Roman „Heimkehr“. Schreiben war für den inzwischen 67-jährigen Schweizer Autor stets ein schmerzvolles Abarbeiten an der eigenen Familiengeschichte. Vier Jahre hatte Hürlimann an seinem letzten...

  • Wattenscheid
  • 29.08.18
  • 1
Kultur

Juni an der Westküste

Michael Kumpfmüllers Roman „Tage mit Ora“ "Ich war Anfang fünfzig, als sie in mein Leben lief, und man sah mir an allen Ecken und Enden an, dass ich Anfang fünfzig war“, resümiert der Ich-Erzähler in Michael Kumpfmüllers neuem Roman. Der 57-jährige Erfolgsautor, der erst mit fast vierzig Jahren seinen von der FAZ damals vorab gedruckten Romanerstling „Hampels Fluchten“ vorgelegt hatte und uns in „Die Heimlichkeit des Lebens“ (2011) an seiner Kafka-Annäherung teilhaben ließ, stellte zuletzt 2016...

  • Wattenscheid
  • 28.08.18
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