Grüne Ratsfraktion Essen

Beiträge zum Thema Grüne Ratsfraktion Essen

Kultur
Das Freie Theater "Studiobühne" in Kray-Leithe - hier noch eine Ansicht vor der Renovierung. Ohne Zuschauer*innen hilft aber auch ein sanierter Theaterbau nicht. Wir müssen ob beim Theater Courage oder Freudenhaus oder der Volksbühne und vielen anderen freien Ensembles mehr, dafür sorgen, dass sie nicht alle durch den Virus und die nachfolgenden Quarantänen weggerafft werden.  Die staatlichen Hilfsabgebote werden dass allein nicht leisten können. | Foto: Walter Wandtke
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Welt-Theater-Tag am 27.03.2020
Mews: Solidarität mit Freien Theatern durch Spendenkarten üben

Lisa Mews, kulturpolitische Sprecherin der Ratsfraktion der Grünen startet eine Solidaritätsinitiative für die Freien Theater, die ja in der Zeit des Corona-Shut-Downs in ihrer Existenzgrundlage bedroht sind: „Wir regen an, dass Theaterkundinnen und -kunden auf die Rückerstattung bereits erworbener Karten verzichten. Am 27. März ist Welt-Theater-Tag, für den die Theater besonders viele Veranstaltungen geplant hatten. Wir möchten unsere Solidarität mit den Freien Theatern mit folgendem Aufruf...

  • Essen-Nord
  • 21.03.20
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Politik
Der grüne Ratsherr Ernst Potthoff - hier im Vordergrund bei einer Ausschusssitzung im Rathaus, im Hintergrund neben ihm der grüne Ratskollege Christoph Kerscht. Beide beherrscht die Sorge, dass die neuen allzu MIV-freundlichen Verkehrsführungskonzepte der Verwaltung für die Rüttenscheider Strasse keine Verringerung der Schadstoffbelastung mehr erlauben und auch den Rechtsvergleich mit der Deutschen Umwelthilfe platzen lassen.   | Foto: Walter Wandtke
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Radachse Rüttenscheider Straße - GroKo will keinen reduzierten Duchgangsverkehr
Potthoff: modale Filter auf der Rüttenscheider Straße müssen kommen

In einem Schreiben der Deutschen Umwelthilfe an den Bau- und Verkehrsausschuss der Stadt Essen fordert die Deutsche Umwelthilfe die Stadt Essen auf, bei der Einrichtung der Fahrradstraße auf der Rüttenscheider Straße modale Filter zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs vorzusehen. Andernfalls sei der rechtskräftige Vergleich zwischen der Deutschen Umwelthilfe, dem Land NRW und der Stadt Essen zum Zwecke der schnellstmöglichen Einhaltung des Jahresmittelgrenzwertes für NO2 im Stadtgebiet Essen...

  • Essen-Nord
  • 18.03.20
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Kultur
Die Empfehlung der Expertenkommission, das geplante Bundesinstitut für Fotografie in Essen anzusiedeln, und doch nicht wie scheinbar selbstverständlichin der landeshauptstadt Düsseldorf, bietet neue Entwicklungschancen. Diese Kulturansiedlung, gleich ob sie am Bergwerk Zollverein oder der Kokerei Zollverein verwirklicht werden kann, erweitert dann sinnvoll den Kranz der dort bereits bestehenden Kulturinstitute.    | Foto: Walter Wandtke
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Bundesinstitut für Fotografie nach Stoppenberg?
Schmutzler-Jäger: Essen wäre idealer Standort für neues Fotozentrum

Anlässlich der Empfehlung der Expertenkommission, das geplante Bundesinstitut für Fotografie in Essen anzusiedeln erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Wir freuen uns darüber, dass die in Essen vorhandenen umfassenden Kompetenzen in Sachen Fotografie das Expertenteam davon überzeugen konnten, sich für die Essener Bewerbung auszusprechen. Mit dem Museum Folkwang, dem Ruhr Museum, dem Historischen Archiv Krupp und der Folkwang Universität der Künste...

  • Essen-Nord
  • 12.03.20
Politik
Eine frühere Rückzugsmöglichkeit für Obdachlose am Kupferdreher Deilbach. Streetwork-Konzepte und Einsatzorte städtischer Sozailarbeit für diese Menschen dürfen sich nicht bloß um den herausgehobenen Bereich der Innenstadt und die Bedürfnisse gut organisierter Einzelhandelsketten drehen.  | Foto: Walter Wandtke
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Grüne: Aufsuchende Straßensozialarbeit stärken
Müller-Hechfellner: Streetworkkonzept für die Gesamtstadt ist nötig

Zur Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Integration am 18. Februar hat die Fraktion der Grünen beantragt, die Verwaltung mit der Erstellung eines gesamtstädtischen Streetworkkonzepts zu beauftragen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Christine Müller-Hechfellner, erläutert die Hintergründe: „Die aufsuchende Straßensozialarbeit in der Innenstadt muss gestärkt und auf das gesamte Stadtgebiet ausgedehnt werden. Es wird mehr Personal benötigt, um Drogen- und...

  • Essen-Nord
  • 17.02.20
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Politik
Von den Höhen des Rathausturms kann die Schützenbahn wunderbar grün und radverkehrsfreundlich erscheinen. Auf ganzer Länge, mit allen Zu- und Abbiegespuren bleibt für den Radverkehr zwischen MIV und LKW auch mit de, künftig Umweltspurtorso zu wenig Raum.  | Foto: Walter Wandtke
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Umweltspurtorso Schützenbahn
Schmutzler-Jäger: Umweltspur leistet zu wenig für den Radverkehr

Anlässlich des Planungsbeschlusses des Bau- und Verkehrsausschusses am 13.2.2020 zur Umweltspur an der Schützenbahn erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die Umweltspur-Planungen der Verwaltung sind für uns in dieser Form nicht zustimmungsfähig. Unbestritten ist, dass die Umweltspur für den öffentlichen Busverkehr Zeit- und Komfortvorteile bringt. Für den Radverkehr sind die Verbesserungen dagegen nur marginal. Gemessen an dem finanziellen Aufwand...

  • Essen-Nord
  • 13.02.20
Politik
Der WDL - WEstdeutsche Luftwerbung scheint in den beiden Eigentümerstädten des Flughafens erheblich mehr Einfluß zu besitzen , als es die realen wirtschaftlichen Aktivitäten erwarten lassen. Schnell vor den Kommunalwahlen im September diesen Jahres. wenn vielleicht umweltbewusstere Ratsmehrheiten drohen, möchten  einflußreiche Ratsgruppen und Stadtplaner Fakten schaffen, die ein neuer Stadtrat trotz aller Gegenargumente rechtlich hinnhemen müsste.  | Foto: Walter Wandtke
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Geplanter Weiterbetrieb des Flughafens Essen/Mülheim
Essens Stadtverwaltung will Verlängerung des Flughafenbetriebs

Schmutzler-Jäger: OB Kufen muss gegen Mülheims einseitige Vorfestlegung intervenierenIn einer Verwaltungsvorlage für den Finanzausschuss am 11.2.2020 spricht sich die Essener Verwaltung für eine Verlängerung des Erbbaurechtsvertrages der Stadt Mülheim mit der WDL Luftschiffgesellschaft mbH am Flughafen Essen/Mülheim aus. Die Mülheimer Verwaltung plant einen Weiterbetrieb des Flughafens Essen/Mülheim über das Jahr 2034 hinaus. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der...

  • Essen-Nord
  • 11.02.20
Kultur
Ansichte der Kapelle mit noch nicht abmontierter Holzdecke und den verschiedenen, auch Hakenkreuzornamenten. | Foto: Walter Wandtke
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Denkmalschutz für die Kapelle im Hyssensstift-Krankenhaus
Wandtke: Chance für politische Bildung gegen rechte Ideologie

Die Ratsfraktion der Grünen unterstützt die Entscheidung der Rheinischen Denkmalbehörde, die Krankenhauskapelle im Hyssensstift-Krankenhaus unter Denkmalschutz zu stellen. Walter Wandtke, Ratsherr und sachverständiger Bürger der Grünen für Denkmalfragen im Planungsausschuss der Stadt, erklärt hierzu: „Der Erhalt dieser als eine Art Rittersaal gestalteten Kapelle kann ein wichtiger Beitrag zur politischen Bildung insbesondere gegen rechtsradikale Tendenzen sein, die sich auch heute mitten in der...

  • Essen-Nord
  • 23.01.20
Politik
Heute gibt es sehr viel Platz, insgesamt 1,41 qkm auf diesem  offiziell "Verkehrslandeplatz" genannten Areal im Grenzland zwischen Essen und Mülheim. Es landen aber nur kleine Jets, Propellermaschinen und das große Luftschiff auf diesem beiden Städten gehörenden, hoch defizitären Flughafen, der nur noch wenige A52-Ausfahrten vom Internationalen Flughafen Düsseldorf entfernt und deshalb entsprechend überflüssig ist.   | Foto: Walter Wandtke
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Pachtvertrag der Stadt Mülheim mit Luftschiffunternehmen WDL
Schmutzler-Jäger: Vertragsverlängerung untergräbt Schließungsbeschluss

Anlässlich der Verwaltungsvorlage der Stadt Mülheim für eine Verlängerung des Pachtvertrages mit dem Luftschiffunternehmen WDL sowie einen Weiterbetrieb des Flughafens Essen/Mülheim bis 2034 erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Eine Vertragsverlängerung der Stadt Mülheim mit dem Luftschiffunternehmen WDL untergräbt den Beschluss des Essener Rates zur baldigen Schließung des Flughafens Essen/Mülheim. Eine solche Verlängerung des Pachtvertrages wäre...

  • Essen-Nord
  • 16.01.20
  • 2
Politik
Das Marienhospital am Karlsplatz in Altenessen war in bisherigen Plänen der Contilia für den Abriß und einen grundlegenden Neubau als zentrales Krankenhaus für die drei nördlichen Stadtbezirke IV; V und VI vorgesehen. Auch wenn bei Verwirklichung dieser Krankenhauspläne insbesondere Probleme der künftig vergrößerten Verkehrsströme zu lösen wären, hätte diese anstehende massive Investition doch einen positiven Schub für Altenessen ausgelöst. | Foto: Walter Wandtke
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Contilia-Gruppe plant Verkauf der Katholischen Kliniken
Müller-Hechfellner: Gesundheitsversorgung im Norden muss gesichert werden

Der jetzt von der Contilia beschlossene Verkauf der katholischen Kliniken der KKG GmbH wird von der Ratsfraktion der Grünen mit Bedauern und Besorgnis aufgenommen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Christine Müller-Hechfellner, erklärt hierzu: „Vor dem Hintergrund einer älter werdenden Bevölkerung ist und bleibt die gesundheitliche Versorgung der Menschen im Essener Norden eine wichtige Aufgabe. Wenn sich die Contilia-Gruppe jetzt dafür entschieden hat, die bisherigen Planungen zur...

  • Essen-Nord
  • 14.01.20
Politik
A 40 Ausfahrt im Südost-Viertel mit presiwert-verkehrsgünstiger wie auch schadstoffreicher Wohnlage. | Foto: Walter Wandtke
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Vergleich mit Deutscher Umwelthilfe, Land NRW und Stadt Essen
Schmutzler-Jäger: Verpflichtung für die Stadt Essen zu mehr Maßnahmen für eine umweltgerechte Mobilität

Anlässlich des Vergleichs zwischen der Deutschen Umwelthilfe, dem Land NRW sowie der Stadt Essen vor dem Oberverwaltungsgericht Münster zur Einhaltung des Immissionsgrenzwerts für Stickstoffdioxid erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Der getroffene Vergleich beim OVG Münster ist zu begrüßen. Er unterstreicht, dass zur Einhaltung der Stickoxidgrenzwerte ein Gesamtkonzept verschiedener Luftreinhaltemaßnahme erforderlich ist. Die Stadt geht hiermit...

  • Essen-Nord
  • 05.12.19
Politik
Die kritische Einschätzung der Grünen Ratsfraktion zum Etat für 2020/21: "Die GroKo hat gestern mit ihren verabschiedeten Anträgen zum Doppelhaushalt einen umweltpolitischen Offenbarungseid geleistet. Während SPD und CDU für die kommenden beiden Haushaltsjahre 1,4 Mio. Euro für die Doppelstreife bereitstellen, haben sie für Klimaschutz, Verkehrswende und Naturschutz keinen Cent übrig." Folgerichtig haben die Grünen bei diesem essener Haushalt auch mit Nein gestimmt. | Foto: Walter Wandtke
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Haushaltsanträge von SPD und CDU
Schmutzler-Jäger: GroKo leistet umweltpolitischen Offenbarungseid

Anlässlich der Anträge von SPD und CDU zum Doppelhaushalt 2020/2021 der Stadt Essen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die GroKo hat gestern mit ihren verabschiedeten Anträgen zum Doppelhaushalt einen umweltpolitischen Offenbarungseid geleistet. Während SPD und CDU für die kommenden beiden Haushaltsjahre 1,4 Mio. Euro für die Doppelstreife bereitstellen, hat sie für Klimaschutz, Verkehrswende und Naturschutz keinen Cent übrig. Zwar will die...

  • Essen-Nord
  • 28.11.19
  • 1
Politik
Sicht von einer Ruhrbahn-Bushaltestelle auf die Mecklenbeckswiese in Essen-Einberg - trotz deutlichem Bürgerprotest von der Planungsverwaltung und beim Bürgerforum immer wieder für künftige Wohnbebauung vorgeschlagen | Foto: Walter Wandtke
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Verwaltungsvorlage zum Bürgerforum „Wo wollen wir wohnen?“
Schmutzler-Jäger: Der Berg kreißte und gebar eine Maus

Für die heutige Sitzung des Planungsausschusses hat die Verwaltung eine Bewertung der Flächen vorgelegt, die von den nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen des Bürgerforums „Wo wollen wir wohnen?“ priorisiert wurden. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Der Berg kreißte und gebar eine Maus. Diesen Eindruck erlangt man bei den sieben Flächen, die von 28 Flächen übrig geblieben sind, denen die Bürgerinnen und...

  • Essen-Nord
  • 21.11.19
Politik
In der Abflughalle und im Jet selbst scheint Fliegen noch immer eine saubere Sache zu sein.- wer aber Fernflüge für eine notwendige Sache hält, sollte sich zumindest um ein  wenig positive Umweltkompensation der riesigen  Schadstoffemissionen kümmern. Eine Kommune wie Essen müsste da - samt ihrer Tochtergesellschaften mit positiven Beispiel vorangehen auch wenn den kleinen Zusatzkosten pro Flug noch lange nicht alle Umweltprobleme insbesondere der Fernflug ausgeglichen werden können. | Foto: Walter Wandtke
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Delegationsreise nach Dubai
Rolf Fliß : Stadt sollte Emissionsausgleich bei dienstlichen Flugreisen leisten

Angesichts der Delegationsreise von Vertretern der Stadt Essen, der Messe Essen sowie des Rates vom 11. bis 14. November zur Internationalen Pflanzenmesse in Dubai erklärt Rolf Fliß, umweltpolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Fliegen ist die klimaschädlichste Fortbewegungsart. Bei Dienstflügen städtischer Bediensteter, die sich nicht vermeiden lassen, sollten künftig die Treibhausgase kompensiert werden. Die Kompensationsgelder sollten in den geplanten Waldfonds des...

  • Essen-Nord
  • 15.11.19
Politik
Protestaktion von "Fridays for Future" vor dem essener Rathaus. Ziel sollte es sein, dass Jugendliche auch außerhalb solcher Kundgebungen regelmäßig ihre politischen Vorstellungen, neue Ideen wie auch deutliche Kritik an der vorherrschenden Kommunal-, Landes- oder Bundespolitik artikulieren können. Nach Debatten in einem wie auch  immer ausgestalteten Jugendparlament z.B. wären die jeweiligen Politiker*innen die offoizellen Mandatsträger*innen gezwungen, anders als heute auf die Forderungend er Jugend einzugehen.   | Foto: Walter Wandtke
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Grüne: Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche stärken
Krusenbaum: Beteiligungsmöglichkeiten für junge Menschen stärken

In der Sitzung am 12. November befasst sich der Jugendhilfeausschuss auf Antrag der Fraktion der Grünen mit der Förderung des kommunalpolitischen Engagements und der Verbesserung der Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in Essen. Die jugendpolitische Sprecherin der Fraktion, Irmgard Krusenbaum, erläutert die Initiative: „In den letzten Monaten haben uns junge Menschen im Rahmen der Fridays For Future-Demonstrationen nachdrücklich klar gemacht, dass sie auf politische...

  • Essen-Nord
  • 11.11.19
Politik
Ahmad Omeirat, integrationspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Das Essener Ausländeramt und Welcome-Center benötigen dringend eine Neuorganisation, um die unzumutbaren Wartezeiten für die Betroffenen zu verkürzen." | Foto: ah-Omeirat
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Probleme bei der Ausländerbehörde
Omeirat: Neuorganisation von Ausländeramt und Welcome-Center erforderlich

Angesichts der Berichterstattung von NRZ/WAZ über Probleme bei der Erreichbarkeit der Essener Ausländerbehörde und die eingeschränkte Zuständigkeit des Welcome- und Service-Centers (WSC) für qualifizierte Zuwanderinnen und Zuwanderer erklärt Ahmad Omeirat, integrationspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Das Essener Ausländeramt und Welcome-Center benötigen dringend eine Neuorganisation, um die unzumutbaren Wartezeiten für die Betroffenen zu verkürzen. Das Ausländeramt ist...

  • Essen-Nord
  • 31.10.19
Kultur
Städtische Zentralbibliothek am Gildehof: Leider sind bisher die Türen zur attraktiv ausgestatteten Gildehofbibliothek nahe des Hauptbahnhofs von Samstagmittag 14.00 Uhr bis Dienstag morgen 10.00 durchgehend geschlossen. Moderne Technik könnte hier selbst mit geringem Personaleinsatz eine nachhaltige Nutzungsausweitung ermöglichen. | Foto: Walter Wandtke
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NRW-Bibliotheksstärkungsgesetz auch für Essen anwenden
Mews: Essener Stadtbibliotheken sollten auch an Sonntagen öffnen

Anfang Oktober 2019 hat der NRW-Landtag mit der Verabschiedung des NRW-Bibliotheksstärkungsgesetzes die rechtliche Voraussetzung für eine Öffnung öffentlicher Bibliotheken an Sonntag- und Feiertagen geschaffen. In einem Antrag für den Kulturausschuss der Stadt Essen fordert die Ratsfraktion der Grünen die Verwaltung auf, die personellen und finanziellen Auswirkungen einer Sonntagsöffnung der Essener Zentralbibliothek und der Stadtteilbibliotheken darzulegen. Dazu erklärt die kulturpolitische...

  • Essen-Nord
  • 18.10.19
  • 1
Politik
Blick auf den U-Bahnsteig am Hauptbahnhof Richtung  Messe und Grugahalle und Rüttenscheid. Zu Ausstellungszeiten dürfte es am Bahnsteig künftig deutlich leerer werden, wenn jetzt das günstige Kombiticket für Messebesuch und ÖPNV-Anreise weggespart wird. Sicherlich eine kleine Zusatzfreude für die Betreiber der Parkhäuser und sonstigen Parkplätze rund um die Rüttenscheider Messe - AnwohnerInnen werden wohl weniger glücklich sein. Mit dem Start einer Verkehrswende weg vom PKW zum umweltfreundlcihen ÖPNV haben solche Entscheidungen zwischen städtischer Messegeselslchaft und der städtischen Ruhrbahn natürlich ebensowenig zu tun.  | Foto: Walter Wandtke
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Ruhrbahn-Kombiticket für Messe-Gäste gestrichen
Potthoff: Abschaffung des Kombitickets ist ein Trauerspiel

Angesichts der Aufkündigung der Kooperation von Messe Essen und Ruhrbahn im Hinblick auf das bisherige Kombiticket, das Messe-Besucher auch zur Fahrt mit Bus und Bahn berechtigt hat, erklärt Ernst Potthoff, verkehrspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Die Abschaffung des ÖPNV-Kombitickets der Messe Essen ist ein Trauerspiel angesichts der erforderlichen Verkehrswende. Mit zwei U-Bahn-Haltestellen ( Messe Ost/Grugahalle & Messe Süd/Grugabad ) und einer geringen Fahrzeit zum...

  • Essen-Nord
  • 15.10.19
Politik
Kundgebung der "Seebrücke-Kampagne" auf dem Kennedyplatz im Sommer 2019, die auch mit grüner Unterstützung stattfinden konnte. Wer keine Leichen mehr aus dem Mittelmeer fischen will und auch keine Leichensäcke brauchen will, der muß als Stadt bereit sein, von Fall zu Fall auch eine überschaubare Zahl von Flüchtlingen aufzunehmen. Damit die privat-ehrenamtlichen Seenotrettungsschiffe überhaupt noch ihre humanitäre Arbeit, die von den EU-Staaten verweigert wird, weiter durchführen können, muss es mehr Städte geben, die solche "Boot-People" aufnehmen. Essen sollte schnellstens dazu gehören. | Foto: Walter Wandtke
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Aktion „Seebrücke“ für Flüchtlinge
Grüne Ratsfrau Müller-Hechfellner: Auch Essen muss ein sicherer Hafen werden!

Die Ratsfraktion der Essener Grünen unterstützt die Initiative des evangelischen Kirchenkreises Essen, der lokalen Seebrücke-Gruppe, attac und ProAsyl, die im Rahmen der Aktion „Jeder Mensch hat einen Namen“ auf das anhaltende Sterben von Flüchtlingen im Mittelmeer hinweist. Die Initiatoren wollen nicht nur an die bereits Verstorbenen erinnern, sondern auch die lokalen politischen Entscheidungsträger dazu auffordern, Verantwortung zu übernehmen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion,...

  • Essen-Nord
  • 01.10.19
  • 1
Politik
So könnte nach dem prämierten Preisentwurf das künftige BürgerRathaus zwischen Steeler Strasse und der Schützenbahn aussehen. Die Grüne Ratsfraktion erkennt in diesen rationellen Zweckbau aber noch viele Veränderungsnotwendigkeiten, die möglichst früh festgezurrt werden müssen. Umweltfreundliche, wie ÖPNV-nahe Anbindung für die Besucher*innen, wie auch die Verbindung zum Burgplatz, die noch durch den Graben der vielspurigen Schützenbahn samt Autotunnel gestört ist, müssen gesichert werden. | Foto: Walter Wandtke
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Planung BürgerRatHaus umweltfreundlicher gestalten
Grüne Ratsfraktion: Architekturentwurf muss im Hinblick auf Solarnutzung und ökologische Mobilität nachgebessert werden

Angesichts der Ratdebatte zumNeubau eines BürgerRatHauses erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Vorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Von einem Neubau, der auch noch in über 50 Jahren stehen soll, erwarten wir im Hinblick auf Klimaneutralität mehr als der – von uns nicht favorisierte – Siegerentwurf. Mit dem Preisträger des Architektenwettbewerbs sollte daher über den Einsatz von Photovoltaik-Anlagen an der Außenfassade und die Verwendung von Naturmaterialien verhandelt werden. Weiterhin sollte...

  • Essen-Nord
  • 27.09.19
Politik
Fahrradverbände gemeinsam mit den essener Grünen versuchen immer wieder mit neuen phantasievollen Aktionen Druck zu machen, damit etwas Geschwindigkeit in den stockenden Ausbauprozeß für den Radschnellweg kommt. Hier ein sogenanntes Trassenfrühstück unterhalb der Brücke über die Altenessener Strasse. Künftig sollen Damm wie Brückenbauwerk als wichtige weil kreuzungs- und steigungsfreie Teilstücke des RS1-radverkehrs im Essener Nordviertel dienen. | Foto: Walter Wandtke
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Beschluss von SPD und CDU für weitere Studie zum RS1 in aktueller Stundes des Stadtrats
Grüner Ratsherr Christoph Kerscht: Große Koalition bremst Radschnellweg Ruhr als Essens wichtigstes Radinfrastrukturprojekt aus

Auf Antrag der Ratsfraktion der Grünen befasste sich der Rat der Stadt Essen am 25. September im Rahmen einer Aktuellen Stunde mit der Führung des Radschnellweges Ruhr im Eltingviertel. Dazu erklärt Christoph Kerscht, planungspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Erneut bremst die große Koalition den Radschnellweg Ruhr als Essens wichtigstes Radinfrastrukturprojekt aus. Der von SPD und CDU im Planungsausschuss durchgesetzte Beschluss zur Beauftragung einer weiteren...

  • Essen-Nord
  • 27.09.19
  • 1
  • 2
Politik
Solarpanels und ein wenig Glaskunst an den südlichen Messenhallen neben der Gruga - hier also ein Solarhallendach aus der vorletzten Neubauphase der städtischen Messegesellschaft. | Foto: Walter Wandtke
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Solaranlagen auf Dächern städtischer Gebäude
Schmutzler-Jäger: Stadt Essen, Stadtwerke und Allbau sollten Solarinitiative starten

Die Grünen im Rat der Stadt Essen hatten zur Stadtratssitzung am 25. September einen Antrag zur der Solarnutzung auf Dächern städtischer Gebäude eingebracht. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die Stadtverwaltung, die Essener Stadtwerke und der städtische Allbau sollten gerade angesichts der zukünftig immer bedeutsamer werdenden Energiewende möglichst schnell angehen, gemeinsam die großen Potentiale einer Solarenergienutzung auf städtischen...

  • Essen-Nord
  • 27.09.19
Politik
Schnelle Müllentsorgung ist nicht alles, ein modernes Abfallwirtschaftskonzept, das wertvolle Stoffe wieder aus dem Müll herauslöst um es neu zu verwerten, wäre schon erheblich mehr - erst recht in in einer ehemaligen grünen Hauptstadt. | Foto: Walter Wandtke
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Grüne beantragen Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzeptes
Fliß: Stadt Essen hat großen Nachholbedarf bei Abfallvermeidung und ökologischer Abfallverwertung

In der Ratssitzung am 25. September beantragt die Ratsfraktion der Grünen, das Abfallwirtschaftskonzept der Stadt Essen aus dem Jahr 2014 fortzuschreiben und die Ziele aus der Grüne Hauptstadt-Bewerbung umzusetzen. Diese sehen eine Steigerung der Recyclingquote von 40% (2012) auf 65% (2020), eine Reduzierung des Abfallaufkommens pro Einwohnerin bzw. Einwohner und eine Erhöhung des Sammelaufkommens bei Elektroschrott (Urban Mining) vor. Dazu erklärt Rolf Fliß, umweltpolitischer Sprecher der...

  • Essen-Nord
  • 24.09.19
Politik
Dort oben an der Brücke über die Altenessener Strasse sollten eigentlich keine Räder hängen, sondern kreuzungsfrei über den Radschnellweg Ruhr - RS1 zwischen Mülheim, Essen und Bochum fahren können. Stattdessen hatte sich die essener Planungsverwaltung bisher leider hauptsächlich in futuristischen Planungsideen verfangen, die eine maximale Rendite der Grundstücke des noch exitierenden Bahndamms mit einem irgendwie dort möglicherweise zu erstellenden Gebäudekomplex erzwingen wollte.  | Foto: Walter Wandtke
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Planung des Radschnellweges Ruhr (RS1) im Eltingviertel
Schmutzler-Jäger: Grüne begrüßen Entkopplung der Trassenplanung von einer Wohnbauplanung

Auf der Basis einer Machbarkeitsstudie empfiehlt die Stadtverwaltung eine Führung des Radschnellweges Ruhr zwischen der Gladbecker Straße und der Goldschmidtstraße auf Resten des Bahndamms der ehemaligen Rheinischen Bahn sowie Brücken in heutiger Höhenlage. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Wir Grüne können uns mit der von der Verwaltung vorgeschlagenen Variante für den RS1 anfreunden. Sie stellt eine städtebaulich integrierte Lösung dar,...

  • Essen-Nord
  • 19.09.19
Politik
Die Alfredstrasse zwischen Rüttenscheid und Holsterhausen - einer der Schadstoffhotspots in Essen:Alfredstraße, Mittelwert von 48 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft im Jahr 2018. Auch hier könnte eine Umweltspur zugunsten von ÖPNV und Radverkehr vieles gesundheitlich verbessern. | Foto: Walter Wandtke
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Grüne zum Urteil des Oberverwaltungsgerichtes zur Luftreinhaltung
Schmutzler-Jäger: Druck für eine deutliche Verkehrswende in Essen wird immer stärker

Das nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster hat am 16. September 2019 geurteilt, dass nach derzeitigem Stand Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge in den Luftreinhalteplan aufgenommen werden müssten, um eine zügigere Einhaltung der Grenzwerte für die Luftverschmutzung zu erreichen. Damit hat das Gericht klar gemacht, dass Fahrverbote in Köln notwendig und zur Durchsetzung der Luftreinhaltungsziele auch verhältnismäßig sind. Da auch der Luftreinhalteplan der Stadt Essen...

  • Essen-Nord
  • 17.09.19
  • 1
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