JobCenter

Beiträge zum Thema JobCenter

Überregionales

Stinkbombe im Bottroper Jobcenter

Den Besuchern des Bottroper Jobcenters an der Paßstraße hat es am Montag um kurz nach 12 Uhr mittags gewaltig gestunken. Ein Unbekannter hatte im Treppenhaus Buttersäure verschüttet. Das Gebäude, in dem sich 96 Personen aufhielten, wurde durch die Feuerwehr evakuiert, ein Mann musste wegen Übelkeit und Erbrechen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Evakuierten wurden zum Berliner Platz geleitet. Um die Geruchsbelästigung zu beseitigen, setzte die Feuerwehr ein Neutralisationsmittel und große...

  • Bottrop
  • 03.07.12
Kultur
Doris Lewe, Stützpunktleiterin am SPZ, Fotografin Katja, Edith Huberts, Bereichsleiterin JobCenter Nord-West, Therapeut Joachim Kolloch, Dr. Georgios Nikolakakos vom Philippusstift und Job-Center-Leiter Dietmar Gutschmidt bei der Ausstellungseröffnung. Foto: Winkler

Ausstellung im JobCenter Nord-West

Eine „Brücke zur täglichen Arbeit“ schlagen, dies möchte das JobCenter Borbeck mit einer ungewöhnlichen Ausstellung in den eigenen Räumlichkeiten an der Germaniastraße. Noch bis August sind die Werke zu sehen. Eine Galerie, die eigentlich nur ein trister Büroflur ist, und Künstler, die ihre Kreativität selbst gerade erst entdecken - Nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine Ausstellung, würde man denken, doch gerade hier liegt der Reiz der Kooperation zwischen JobCenter und der Klinik...

  • Essen-Borbeck
  • 28.06.12
Ratgeber
50 Quadratmeter Wohnungsraum - statt wie bislang 47 qm² - für eine Person gilt nach der Bundessozialgerichtsentscheidung für angemessn.

Jobcenter: 50 qm² für eine Person

Das jobcenter im Kreis Recklinghausen passt seine Angemessenheitskriterien für die Bemessung von Wohnungsgrößen an. Grundlage ist eine neue Bundessozialgerichtsentscheidung vom 16. Mai diesen Jahres, die klargestellt hat, dass eine Wohnungsgröße von maximal 50 Quadratmetern für einen Einpersonenhaushalt als angemessen zu betrachten ist. Bisher wurde die Frage von den Sozialgerichten unterschiedlich beurteilt. Durch das jobcenter Kreis Recklinghausen wurden bisher bis zu 47 Quadratmeter...

  • Gladbeck
  • 21.06.12
Politik

Minijobs umwandeln

In einem Pilotprojekt werben ausgewählte Jobcenter in Nordrhein-Westfalen bei Unternehmen und Beschäftigten dafür, Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung umzuwandeln. An dem Projekt unter dem Motto "Mehrwert schaffen“ beteiligen sich die Jobcenter Dortmund, Unna, Duisburg und Bielefeld. Ziel ist es, Hartz IV-Bezieher in existenzsichernde Beschäftigungen zu bringen. Speziell geschulte Mitarbeiter sprechen gezielt Minijobber und Unternehmen an und werben dafür, Minijobs in Teil-...

  • Dortmund-City
  • 19.06.12
Politik

Essen blamiert sich bei Hartz IV!

„Ob das mal gut geht?“ - so skeptisch waren die Reaktionen vieler Lokalkompassuser als wir davon berichteten, dass die Stadt die Job-Center selbst organisieren will. Und „unsere“ Bürokraten haben es mal wieder geschafft, alle Klischees zu bestätigen. Erst war man über Wochen telefonisch nicht erreichbar, jetzt hat man - Abstimmungsprobleme zwischen Finanzbuchhaltern und Job-Centern - die Harz IV-Zahlungen zu spät getätigt. Essen, die Verwaltungsstadt? Ein Armutszeugnis!

  • Essen-Steele
  • 08.06.12
  • 17
Ratgeber

Hartz-IV-Unterkunftskosten in NRW auf dem Prüfstand – schnelles Handeln ist gefragt

Die Frage der Angemessenheit von Unterkunftskosten der rund 800.000 Bezieher von Hartz IV in Nordrhein-Westfahlen wird am 16. Mai vor dem Bundessozialgericht (BSG) verhandelt. Auf Weisung des NRW-Sozialministeriums wurden diese seit 2010 begrenzt. Das Bundessozialgericht prüft kommende Woche den Vorgang und wird die Verwaltungspraxis in NRW mit hoher Wahrscheinlichkeit für rechtswidrig erklären. Hartz IVBeziehende, deren Mieten seit 2010 gekürzt wurden, sollten noch vor der BSG-Entscheidung am...

  • Iserlohn
  • 11.05.12
  • 2
Überregionales
Zu den jungen Leuten, die in der Küche des „L‘Abbaye“ das Kochhandwerk erlernen, gehören (von links) Benedikt Bartsch, Florian Höschler, Niklas Haan und Nancy Richter.Foto: rei

Jugend mit Perspektive

In Derendorf, direkt an der Eulerstraße, steht das alte Anna-Kloster. Es sind keine Ordensschwestern, die hier in der Küche arbeiten, denn das Gebäude wird wschon lange nicht mehr als Kloster genutzt. Die Jugendberufshilfe Düsseldorf betreibt hier das Ausbildungsrestaurant „L‘Abbaye“. Von Außen betrachtet erscheint Düsseldorf oft wie die Stadt der Reichen und Schönen – eine schmucke Altstadt, der vornehme Menschenzoo Königsallee und die Schuldenfreiheit der Stadt zeugen von Wohlstand. Die...

  • Düsseldorf
  • 10.05.12
Politik

Wie mit einigen Tricks die Arbeitslosenzahlen geschönt werden

„Laut aktueller Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) sei die Zahl der Arbeitslosen erstmals seit Dezember 2011 im April 2012 wieder unter die Drei-Millionen Grenze gefallen. Insgesamt seien laut BA derzeit rund 2,963 Millionen Menschen arbeitslos. Was die BA wieder einmal nicht mitteilt, ist die Tatsache, dass die Zahlen wie in jedem Monat mit ein paar Tricks geschönt sind. […] Hier nun die tatsächlichen Arbeitslosenzahlen*: Tatsächliche Arbeitslosigkeit im April 2012:.........3.769.659...

  • Iserlohn
  • 06.05.12
Politik

Der Computerkurs - Eine Initiative für Hartz IV Empfänger über fünfzig

"Die Feder ist mächtiger als die Sanktion." Mit äußerst knappen, aber doch wohl gesetzten Worten demaskiert Ron Hard in einem kurzen literarischen Beitrag die Arbeitsmarkt-Programme der neuen Discount-Bildungsträger, "Krabbelgruppen und Kinderkaufläden für Erwachsene", die absolut keinen Nutzwert, ja, nicht einmal Unterhaltungswert für die Erwerbslosen beinhalten. „Ein.bildungsträger“, die in aufwendigen und kostenintensiven Verfahren doch nur Anwesenheitslisten über die Aufenthaltszeiten...

  • Iserlohn
  • 06.05.12
Politik
2 Bilder

Mit „Pranger und Peitsche“ gegen Hartz-IV-Bezieher

„Zuckerbrot und Peitsche“ ist eine seit langem beliebte Herrschaftsmethode. Wenn man auf Hartz IV angewiesen ist, wird einem nicht mal das Zuckerbrot gegönnt. Da gilt die Devise „Pranger und Peitsche“. Für den Pranger ist in der Regel die BILD-Zeitung zuständig. Die Peitsche, das sind die Sanktionen, die vermehrt von den Jobcentern gegen Hartz-IV-Bezieher verhängt werden. 2011 wurden 912377 Sanktionen verhängt, die sich auch noch auf gerade mal 151377 Leistungsberechtigte verteilen. 64 Prozent...

  • Essen-Nord
  • 26.04.12
  • 1
Politik

damals in 2012 . . .
Hartz IV verfassungswidrig - Regelsatz um 36 Euro zu niedrig

Pressemitteilung Berlin, den 25.04.2012 Beschluss vom 25. April 2012 (S 55 AS 9238/12): Nach Auffassung der 55. Kammer des Sozialgerichts Berlin verstoßen die Leistungen des SGB II gegen das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums. Die Kammer hat daher dem Bundesverfassungsgericht die Frage der Verfassungswidrigkeit des SGB-II-Regelbedarfs zur Prüfung vorgelegt. Zwar seien die Leistungen nicht evident unzureichend. Der Gesetzgeber habe bei der Festlegung des...

  • Iserlohn
  • 25.04.12
  • 25
Politik

Immer mehr Bürger beantragen Akteneinsicht

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Peter Schaar, hat heute seinen 3. Tätigkeitsbericht zur Informationsfreiheit für die Jahre 2010 und 2011 vorgelegt. Schaar verzeichnet ein gestiegenes Interesse an Behördeninformationen: "Immer mehr Menschen machen von ihrem Recht auf Zugang zu Informationen öffentlicher Stellen Gebrauch. Im vergangenen Jahr wurden 3.280 Anträge auf Informationszugang gestellt. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 110...

  • Iserlohn
  • 24.04.12
  • 4
Politik

Die Sanktionspraxis im SGB II und das Milgram-Experiment

"Einmal gesetztes Unrecht, das offenbar gegen kontinuierliche Grundsätze des Rechtes verstößt, wird nicht dadurch zu Recht, dass es angewendet und befolgt wird." (BVerfG, Az: 2 BvR 557/62, 14.02.1968) Meldungen der Bundesagentur für Arbeit über Hartz IV-Betrüger und Sanktionen heizen derzeit wieder das unkritische Volk auf. Ob aber die Sanktionspraxis der BA im Hartz IV-Gesetz den verfassungsrechtlichen Grundlagen überhaupt genügt, ist bisher noch gar nicht ausgeurteilt. Folgt man der...

  • Iserlohn
  • 17.04.12
Politik

Staatsanwaltschaft Hagen: Vom Jobcenter Märkischer Kreis gegen Erwerbslosenaktivisten instrumentalisiert?

Wie das Nachrichtenportal DerWesten am 11.03.2012 berichtet hatte, wurde das Strafverfahren gegen den Iserlohner Erwerbslosenaktivisten Ulrich Wockelmann vorläufig eingestellt unter der Bedingung, bis zum 22.08.2012 einen Geldbetrag von 500 Euro an die Staatskasse zu leisten. Nach den beiden spannenden Verhandlungstagen vor dem Amtsgericht Iserlohn ein überraschend plötzliches Ende für ein Verfahren, welches für die zahlreichen Prozessbeobachter weiterhin mehr neue Fragen aufwirft, als es...

  • Iserlohn
  • 07.04.12
  • 6
Politik
IAG-Sprecherin Susanne Auth und IAG-Chef Dirk Sußmann. Foto: Gerd Kaemper

Frühjahrsoffensive des IAG

Ziel: Mehr ALG II-Empfänger in Arbeit bringen GE. Das Integrationscenter für Arbeit Gelsenkirchen (IAG) – das Jobcenter startet eine umfassende Frühjahrsoffensive mit dem Ziel, noch mehr SGB II-Leistungsempfänger in Arbeit zu bringen. Die Frühjahrsoffensive richtet sich unter anderem mit Informationsschreiben an die örtlichen Arbeitgeber. Im Fokus stehen Angebote der finanziellen Unterstützung bei der Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse, bei der...

  • Gelsenkirchen
  • 04.04.12
Politik
Im Rathaus Arnsberg fand die menschenverachtende Veranstaltung statt.

Nötigung ist immer noch ein Straftatbestand in Deutschland! - Zur Zeitarbeitsbörse in der Stadtverwaltung Arnsberg

Mit Entsetzen habe ich die positive Berichterstattung in den örtlichen Medien über die Veranstaltung der Jobcenter Arnsberg und Sundern gelesen. Ich kenne nämlich die Kehrseite der Veranstaltung. Die Warteschlange ist nämlich deswegen entstanden, weil Arbeitslosengeld II – Empfängerinnen und – Empfänger vom Jobcenter verpflichtet wurden, an der Veranstaltung teilzunehmen. Es reichte aber nicht nur die Anwesenheit, sondern man musste eine bestimmte Anzahl von Stempeln der einzelnen...

  • Arnsberg-Neheim
  • 01.04.12
Politik
Stimmungs-Gewitterwolken über dem ehemaligen Arbeitsamt?
6 Bilder

Generation 51 Plus - quo vadis, Arge?

Meine Freundin ist gelernte IT-Fachkraft. Mit 52 Jahren vom Arbeitsmarkt aussortiert in einer absoluten Männerdomäne. Arbeit bekommt nur der, der jung, dynamisch und – preisgünstig arbeiten kann, dann aber bitte mit 25jähriger Erfahrung im Job. Hochspezialisiert, fristet sie als eine von vielen in der Statistik der ARGE ihr Leben. Nicht, dass die Bundesagentur für Arbeit mit ihrer Zweigstelle in Wesel daran etwas ändern möchte. Warum auch? Leute wie meine Freundin beleben die Statistiken und...

  • Wesel
  • 16.03.12
  • 24
Ratgeber

Dortmund HbF Nordausgang. Die Bauarbeiten gehen voran

Dortmund verändert sich rasant. Ständige Baustellen und Verbesserungen gestalten die Stadt bis zur Unkenntlichkeit um. Selbst Anwohner haben mittlerweile Schwierigkeiten, ihr altes gewohntes Stadtbild der Realität anzupassen. "Früher war das noch nicht so!" hört man vierlorts die Leute meckern, aber es hört hier noch nicht auf. Es gibt mittlerweile an fast jeder Ecke irgendwo eine Baustelle. Was ist los mit Dortmund? Wenn man den Nordausgang des Hauptbahnhofes herauskommt, sieht man auch schon...

  • Dortmund-City
  • 09.03.12
  • 8
Politik

Psycho-Terror beim Jobcenter?

Dass die Umsetzung der Hartz IV-Gesetze nachweisbar zu gesundheitlichen Schäden bei Betroffenen führen können, ist längst bekannt. Insbesondere die Disziplinierungsmittel der Sanktionen führen häufig zu psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen. (mehr dazu: http://www.beispielklagen.de/klage018.html#Infos ) Weniger bekannt ist der Umstand, dass die strikte Umsetzung dieser zum Teil verfassungsrechtlich bedenklichen Geschäftsanweisungen auch bei den Jobcenter-Mitarbeitern nicht ohne Folgen...

  • Iserlohn
  • 09.03.12
  • 1
Ratgeber
Westfälische Rundschau am 01.03.2012

Zum Schutz vor Übergriffen im Jobcenter: Keiner geht allein!

Nur in Begleitung eines Zeugen ist man als Kunde beim Besuch des Jobcenters geschützt vor Beleidigung und Nötigung aller Art. Aus aktuellem Anlass weist DIE LINKE. Arnsberg darauf hin, dass in § 13 (4) SGB X geregelt ist, dass ein Beteiligter zu Verhandlungen und Besprechungen mit einem Beistand erscheinen kann und rät dringend dazu, hiervon Gebrauch zu machen. Wer möchte, kann den kostenlosen Begleitdienst in Anspruch nehmen, den DIE LINKE. Arnsberg in Kooperation mit dem Erwerbslosen Forum...

  • Arnsberg-Neheim
  • 01.03.12
  • 1
Politik
Die Notschlafstellen in der Mendener Straße und Oestricher Straße in Iserlohn sind für viele der letzte Ausweg.
2 Bilder

Notschlafstellen als letzte Zuflucht

Wer in Tagen wie diesen keinen warmen Schlafplatz hat, wird die Nächte im Freien wohl kaum überleben können. Die sogenannten Notschlafstellen, die das Ordnungsamt der Stadt Iserlohn das ganze Jahr über bereithält, bieten Menschen, die in eine plötzliche Notsituation geraten sind und Obdachlosen Schutz. „Jeder, der hier ankommt, wird natürlich erst einmal aufgenommen. Es sind Obdachlose oder von der Polizei aufgegriffene Personen, die keine Bleibe haben. Jugendliche dürfen wir hier allerdings...

  • Hemer
  • 11.02.12
Überregionales
Georg Nicolaiciuc von den Stadtwerken (l.) übergab an den Energiesparberater Michael Göldner (2.v.l.) den Erdgas-Kombi. Tina Riedel (Jobcenter Kreis Unna 2.v.r), sowie Diakonie-Geschäftsführer Jochen Nadolski-Voigt (r.) und Martina Fuchs von der Diakonie dankten für die Unterstützung. | Foto: Foto: privat

Mehr Geld durch Energiesparen

Unna. Rund 1.100 Euro jährlich könnte der 40-jährige Arbeitslose einsparen, wenn er die Stromheizung gegen eine konventionelle Gasheizung austauschen würde. 160 Euro mehr zum Leben hätte die alleinerziehende Mutter auch für ihre vier Kinder, wenn der Durchlauferhitzer sparsam genützt würde. Diese und viele andere Beispiele nennen die Energieeinsparberater Martin Göldner und Hedhili Akremi von der Diakonie Ruhr-Hellweg. Im Diakonie-Sozialkaufhaus „Die Mühle“ und in den Jobcentern Kreis Unna...

  • Unna
  • 10.02.12
Überregionales
mutwillig demolierte Wohnungstür
3 Bilder

Höllische Mieter

In Anlehnung an die RTL Serie "Höllische Nachbarn" soll hier von höllischen Mietern berichtet werden. Für diese Bezeichnung ist folgendes Ereignis verantwortlich: Am Abend des 17.12.2011 demolierte ein 28-jähriger Mieter, Kunde des Jobcenters des Ennepe-Ruhr-Kreises den Türrahmen seiner Wohnungsaußentür in Höhe des Schlosses. Die vorher vorhandene Sicherheit ist seither somit nicht mehr gegeben. Es ist ein neuer Türrahmen einzubauen, um weiterhin und auch für nachfolgende Mieter eine...

  • Witten
  • 24.01.12
  • 2
Politik

Leiharbeit - Jobmotor oder Ausbeutung

Die Bundesregierung vermeldet: Zahl der Leiharbeiter so hoch wie nie „Ende Juni 2011 waren laut Informationen der Bundesagentur für Arbeit in 17.400 Verleihbetrieben rund 910.000 Zeitarbeiter beschäftigt. Das seien 103.000 oder fast 13 Prozent mehr gewesen als ein Jahr zuvor.“ – Die Löhne der Leiharbeiter sind überwiegend so gering, dass ein Anspruch auf zusätzliche Hartz IV-Leistungen besteht. Das bedeutet staatliche Subventionierung für Firmen im künstlich geschaffenen Niedriglohnbereich. Am...

  • Iserlohn
  • 23.01.12
  • 3
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