Erneuerbare Energien

Beiträge zum Thema Erneuerbare Energien

Politik
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BUND-Bundesverband: Stromlücke für Deutschland? Stromimporte sind unnötig

BUND: Derzeit sind wir weit von einer Stromlücke entfernt! Deutschland hat im Jahr 2007 Strom in der Größenordnung von zwei Atomkraftwerken exportiert – und dies, obwohl mehrere AKW wegen technischer Probleme über Monate vom Netz genommen waren. Teilweise waren sieben AKW gleichzeitig nicht in Betrieb, ohne dass es zu den geringsten Engpässen bei der Stromversorgung gekommen wäre. Die Stromkonzerne behaupten, dass sich dies ab dem Jahr 2015 deutlich verändert und stützen sich auf Berechnungen...

  • Arnsberg-Neheim
  • 11.11.11
Politik
Das GuD-Kraftwerk in Uentrop schafft 850 Megawatt. Quelle: Trianel
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Trianel bereit für die Energiewende: Kraftwerk mit Gas und Dampf geplant

Das Kohleheizkraftwerk ist endgültig vom Tisch. Die Trianel Kraftwerk Krefeld GmbH (TKK) will im Jahr 2013 mit dem Bau eines Gas- und Dampfturbinen- (GuD) Kraftwerks im Chempark Krefeld-Uerdingen beginnen. Die Scoping-Unterlagen für das Genehmigungsverfahren wurden an die Bezirksregierung Düsseldorf übergeben. Die Scoping-Unterlagen, die 100 Seiten umfassen, beschreiben in groben Zügen das Projekt und werden an öffentliche Träger wie Kommunen, aber auch an Umweltverbände und weitere...

  • Duisburg
  • 02.09.11
  • 1
Politik

Jusos kritisieren zögerliche Energiepolitik - Förderung des Ausbaus der erneuerbaren Energien vor Ort

Nicht erst seit dem Ende der Atomkraft in Deutschland fordern die Jusos im Märkischen Kreis einen raschen Ausbau von erneuerbaren Energien. „Statt unbelehrbar alle Fakten zu ignorieren und sich von einem Energiegipfel zum nächsten zu hangeln, täte die Bundesregierung gut daran, endlich konkrete Schritte einzuleiten, um die Energiewende rasch voran zu treiben“, erklärt Niels Hartjes, stellvertretender Vorsitzender der Jusos MK. Eine Energiepolitik im Stil der „kleinen Schritte“ verkenne das...

  • Hemer
  • 06.08.11
Ratgeber
Bürgermeister Daniel Zimmermann und MEGA-Geschäftsführer Udo Jürkenbeck wollen den Monheimer Bürgern ohne eigenes Dach auch in Zukunft die Chance geben, in den Ausbau der Solartechnik in unserem Stadtgebiet zu investieren.
WA-Archivfoto: Thomas Spekowius
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Sicheres Zukunftsinvestment - Solarenergie für alle Bürger

Unter der Beteiligung von knapp 150 Kunden der MEGA wurden in den vergangenen 12 Monaten zwei Bürgersolaranlagen in Monheim am Rhein errichtet. 210.000 Euro sind dabei in den Ausbau der Nutzungsmöglichkeiten von erneuerbaren Energien investiert worden. Die Monheimer Energie- und Gasversorger der MEGA erklärten in dieser Woche nun, wird ihr Engagement im Bereich alternativer Energien auch in diesem Jahr intensiv fortsetzen, und für knapp 150.000 Euro zwei weitere Bürgersolaranlagen zu bauen. Als...

  • Monheim am Rhein
  • 20.07.11
Ratgeber

Energieversorgung aus dem Garten: Aufwind für private Windkraftanlagen

Wer in eine kleine Windenergieanlage im eigenen Garten oder auf dem Hausdach investieren will, soll das künftig erheblich schneller in die Tat umsetzen können. Die Kommunen sind angehalten, das Genehmigungsverfahren deutlich zu vereinfachen. Das schreibt der neue Windenergieerlass der NRW-Landesregierung vor. „Bevor die private Windkraftanlage Fahrt aufnimmt, sollte auf jeden Fall erst bei der Kommune vor Ort nach den baulichen und rechtlichen Auflagen gefragt werden“, rät Dr. Johannes Spruth,...

  • Arnsberg-Neheim
  • 18.07.11
  • 10
Politik
Das *Netzwerk-Energiewende-Wesel* läd zu Sekt oder Selters.

Netzwerk-Energiewende-Wesel (N-E-W) läd ein zu „Sekt und Selters“

Wesel | 11.07.2011 | Berliner Tor Platz | Die Bürgerinitiative N-E-W in Wesel lädt für Montag, 11. Juli, ein, um 18 Uhr auf dem Berliner Tor Platz mit Sekt und Selters auf den Atomausstieg anzustoßen. "Sekt für die Atomkraftwerke, die laut Bundestagsbeschluss für immer abgeschaltet bleiben; Selters für die Atomkraftwerke, die noch weiter laufen dürfen und weiterhin ein hohes Risiko darstellen", erklärte Andreas Rohde für das Netzwerk-Energiewende-Wesel. . "Stoßen Sie doch einfach mal mit uns...

  • Wesel
  • 08.07.11
  • 2
Politik

"Netzwerk Energiewende Wesel" (NEW) nimmt Arbeit auf - Projekte geplant

Wesel | 28.06.2011 | Der geneigte LK-Leser wird es bereits mitbekommen haben: Aus den spontan entstandenen Fukishima-Montagsmahnwachen bildete sich Stück für Stück eine immer festere Gruppe von engagierten Weseler Bürgern heraus, die mehr als nur mahnen wollten. Nach einem ersten Findungstreffen im Mai traf man sich nun am vergangenen Montag erneut, um die Arbeit konkret aufzunehmen. Die parteiunabhängige Bürgerinitiative "Netzwerk Energiewende Wesel (NEW) - so der nun beschlossene Name der...

  • Wesel
  • 28.06.11
  • 1
Politik
Grüne Fraktion will Merkels Atomgesetz unterstützen. | Foto: dank an Sasch (Sasch-blog)

Stichtag: 25.Juni - Wie grün sind 'Die Grünen' noch? (Diskussion)

Am 25.Juni könnte sich eine Frage beantworten, die Viele sich schon länger stellen. An diesem Tag findet im Berlin ein Sonderparteitag der GRÜNEN zum Atomausstieg statt. Und schon jetzt weht der Fraktionsspitze scharfer Wind aus der gesamten Anti-Atomkraft-Bewegung entgegen, denn offensichtlich beabsichtigen die Parteimächtigen tatsächlich, dem schwarz/gelben Atomausstiegsgesetz zuzustimmen. Damit nicht genug, die Fraktionsspitze bezeichnet den Merkelausstieg (2022) sogar als 'bessere...

  • Wesel
  • 18.06.11
  • 1
Politik

Aus Mahnwachen erwächst eine Initiative in Wesel - erstes Treffen sehr erfolgreich

Wesel | 01.06.2011 | Auf dem Dohlhof | Durch die seit 12 Wochen regelmäßig stattfindenden Fukushima-Mahnwachen am Berliner Tor fanden sie zueinander. Über 2 dutzend Weseler wollen nun nicht mehr nur mahnen, sondern überlegen gemeinsam , was man in unserem Kreis sonst im Bereich erneuerbare Energien tun kann. Am vergangenen Montag fanden sich die Teilnehmer zum Gründungstreffen auf dem Dohlhof in Fusternberg ein. In gemütlicher Atmosphere lernte man sich weiter kennen, und es gab einen sehr...

  • Wesel
  • 01.06.11
  • 4
Politik
v.l.n.r.: Rainer Kurtz, Rafael Guptol, Thorsten Unterhuber, Malte Thomas, Josephine Parol und Lars Linden
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Greenpeace bei Fukushima-Benefizspiel in Duisburg

Der neue Deutsche Meister Borussia Dortmund trat in der Duisburger Fußballarena zu einem Benefizspiel zugunsten der Opfer der Atomkatastrophe von Fukushima gegen eine Auswahl Japanischer Profis an. Vor den Toren des Stadions informierten Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen die Besucher des Fußballspiels über die Chancen Deutschlands, bis 2015 aus der Atomkraft auszusteigen. Für die Aufforderung, „Deutschland ist erneuerbar, Frau Merkel!“ konnte Greenpeace zahlreiche Unterschriften...

  • Duisburg
  • 17.05.11
Politik
Windräder statt Atomkraft: Deutschland ist erneuerbar!
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Greenpeace informierte im Kaisergarten: Deutschland ist erneuerbar!

„Deutschland ist erneuerbar“ steht auf Plakaten, Butons und Aufklebern, mit denen Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen heute im Kaisergarten in Oberhausen Unterschriften für die Energiewende sammelten. Für jeweils zehn Unterschriften wurde ein Atomzeichen zu einem Windrad umgebaut, die teils von interessierten Bürgern mitgenommen, teils aber auch im Kaisergarten aufgestellt wurden. Mit der Aktion wollte Greenpeace Bürgern in Oberhausen die Möglichkeit gegeben, sich für einen möglichst...

  • Oberhausen
  • 14.05.11
Politik
Für Denkwechsel & Energiewandel | Foto: energiewende-jetzt.ch (Freigabe nach CC-by-nc)
2 Bilder

Gründung des Weseler 'Aktiven-Bündnis' steht kurz bevor

Im Rahmen der aktuellen Diskussion zur Atom- und Energiepolitik kam die Idee zur Gründung eines entsprechenen Weseler Netzwerks auf. Was genau in dieser Gruppe dann unternommen werden soll, wird im Laufe der ersten 1-3 Treffen gemeinsam diskutiert und beschlossen. Ja, da wird nun nicht lange gefackelt...sondern tatsächich gegründet: Am kommenden Montag findet im Rahmen der wöchentlichen Fukushima-Mahnwache die Festlegung des ersten Treffens statt. Einen Raumvorschlag gibt es bereits, weitere...

  • Wesel
  • 07.05.11
Natur + Garten
Thomas Semmelmann und Rolf-Dieter Reinholz organisieren den Umwelttag.Foto: Erler

Alles dreht sich um die Umwelt

Der Herner Umwelttag ist ein Dauerbrenner. Im letzten Jahr konnte er seinen 25. Geburtstag feiern, und auch 2011 erfreut er sich großer Beliebtheit bei den Ausstellern. Dass es auch bei den Besuchern nicht anders sein wird, daran besteht eigentlich kein Zweifel. „Gut 5000 Besucher kommen Jahr für Jahr“, freut sich nicht ohne Stolz Umweltamts-Leiter Gerd Werner, vermutet gar, dass es in diesem Jahr vielleicht noch mehr werden. Schließlich beherrsche das Thema Regenerative Energien die politische...

  • Herne
  • 05.05.11
Politik
Ostermarsch in Gronau - groß und bunt wie nie zuvor | Foto: Foto: aaa-west (aaa-west@gmx.de) , mit freundlicher Genehmigung

Ethik, Demos, Katastrophen - Ring frei zur Atomdiskussion

Das Unglück in Fukushima zeigt uns allen erneut, dass die Energiegewinnung durch Kerntechnologie nicht sicher beherrschbar ist. Ob Naturkatastrophen, technische Probleme, oder menschliches Versagen, in jedem Fall ist es einfach nicht erträglich, dabei dann von Restrisiken zu sprechen. Die GAUs von 'Majak' (1959), 'Harrisburg' (1979), Tschernobly (1986) und Fukushima (2011) sprechen da eine deutliche Sprache. Und dass es wirklich keine Erdbeben und Tsunamis braucht, um auch unsere ach so...

  • Wesel
  • 28.04.11
  • 5
Politik
29 Bilder

Einstündige Demonstration in Iserlohn gegen Atomstrom

Rund eine Stunde demonstrierten gestern 150 Bürgerinnen und Bürger für ein „Iserlohn mit 100prozentigem Strom aus erneuerbaren Energien“. Der Start des Demonstrationszuges erfolgte an der Erlöserkirche im Wiesengrund, wo eine Gedenkminute für die Opfer in Tschernobyl vor 25 Jahren eingelegt wurde. An der Hansaallee erklärte Rüdiger Hiltawsky als Leiter des Arbeitskreises Energiewende über Photovoltaik auf, ehe sich der Demonstrationszug über den Karnacksweg Richtung Wermingser Straße bewegte....

  • Iserlohn
  • 26.04.11
  • 2
Politik
Das neue Windrad an der Werdener Straße an der grenze zu Heidhausen. | Foto: Foto: Ulrich Bangert

Neues Windrad in Velbert

Alle reden von erneuerbarer Energie - in Velbert wird sie gewonnen. Nachdem bereits seit vielen Jahren in Windrath der Strom aus dem Windrad kommt, wurde jetzt in Velbert an der Werdener Straße an der Grenze zu Heidhausen ein rund 50 Meter hohes Windrad aufgerichtet. Während der Bau der Windmühle, die rund 150 Haushalte mit Strom versorgen kann, in Velbert ohne große Schwierigkeiten über die Bühne ging, gab es größere Proteste in Essen.

  • Velbert
  • 24.04.11
  • 1
Politik

1 Mio Unterschriften gegen Atomkraft und für erneuerbare Energien an Frau Merkel

„Deutschland ist erneuerbar, Frau Merkel!“ Das ist der Titel einer Unterschriftenliste, die Greenpeace vor Kurzem in Umlauf gebracht hat. Ziel ist es, bis zum 6. Juni eine Million Unterschriften zu sammeln. „Deutschland braucht jetzt die Energiewende! Unterschreiben auch Sie!“, heißt es dort. „Die Katastrophe in Fukushima zeigt einmal mehr, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Auch die schlimmen Auswirkungen des Klimawandels, angeheizt auch durch deutsche Kohlekraftwerke, sind längst bekannt....

  • Wesel
  • 23.04.11
  • 1
Politik
Am Ende der allmontaglichen Mahnwache in Wesel, am Kaufhof | Foto: Fredi Drevermann, (mit freundlicher Genehmigung)
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Stellen Kreis-GRÜNE ihr Engagement bei Fukushima-Mahnwachen ein ?

Interessant: Laut RadioKW [1] rufen in Wesel die GRÜNEN zu den Fukushima-Mahnwachen auf. Nur findet sich seit 3 Wochen nichtmal mehr der kleinste Hinweis/Aufruf dazu auf deren Seiten (weder auf Orts-, noch auf Kreisebene). Meine Nachfrage dort vor knapp einer Woche, warum dies so ist, blieb bisher unbeantwortet. Stattdessen: Die Grünen stellen die 3 Mahnwachen im Kreis Wesel, zu denen sie tatsächlich aufriefen (Moers, NKV und Schermbeck), nun trotz großem Bürgerzuspruch ein. Bleibt zu hoffen,...

  • Wesel
  • 13.04.11
  • 2
Politik
Foto: Silja Meyer-Suchsland, Collage: dibo
3 Bilder

Wo sind Wesels Kreative? Wirkt mit bei unseren Fukushima-Mahnwachen!

Die 4. Fukushima-Mahnwache am Berliner Tor war wie zuvor gut besucht. Die stets über hundert Teilnehmer kommen nun immer öfter untereinander ins Gespräch. Man kennt sich ja nun schon ein wenig. Es wird diskutiert, es werden Informationen ausgetauscht, und alle zusammen setzen so ein unübersehbares Zeichen zum Gedenken an die Opfer in Japan und für einen Denkwechsel bei unserer eigenen Atompolitik. Das etwas geänderte Konzept der Organisatoren schien allen gut gefallen zu haben. Und so soll es...

  • Wesel
  • 05.04.11
  • 20
Politik

Montags-Mahnwachen in Wesel - Kreative gesucht !

Im Rahmen der bundesweiten Aktion 'Fukushima ist überall - Atomausstieg jetzt!' [1] versammelten sich seit Wochen in den meisten deutschen Städten jeden Montag Abend viele Bürger zum Gedenken an Japan und zum Protest gegen die Energiepolitik. Aktuell laden wir nun ein zur vierten Fukushima-Mahnwache am Montag, den 04. April , 18 Uhr , in Wesel. Den Veranstaltungseintrag finden Sie hier:...

  • Wesel
  • 31.03.11
  • 5
Politik

SPD und Grüne streben nachhaltigen Klimaschutz an

Mülheim nennt sich Klimastadt und hat sich den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben. Was aber bisher fehlt, das ist ein gesamtstädtisches nachhaltiges Konzept für die Nutzung erneuerbarer Energien. Das wollen SPD und Grüne nun mit einem umfangreichen Antrag mit vielen Prüfaufträgen am 30. März im Ausschuss für Umwelt und Energie auf den Weg bringen. Eine Mammutaufgabe für die Verwaltung. „Das ist der bedeutungsvollste Antrag, den wir bisher mit den Grünen gemeinsam erarbeitet haben“, stellt...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.03.11
  • 1
Politik

Atomausstieg erst 2050?

Der Ausstieg aus der Kernenergie wurde im Jahre 2002 wiederholt festgelegt. Neue Atomkraftwerke sollten nicht mehr gebaut werden. Die Laufzeiten bestehender Mailer wollte man begrenzen. Nun sieht es immer noch so aus, dass der letzte Mailer wohl erst 2036 abgeschaltet wird; einige Kraftwerke sogar erst 2050. Das ist möglich, weil Reststrommengen von alten auf neue Atommailer übertragen werden. Ein nicht unerheblicher Prozentsatz der Menschen, Verbraucherverbände und Gewerkschaften appellieren...

  • Düsseldorf
  • 15.03.11
Politik
Die Atom-Gegner zogen über die Kettwiger Straße
4 Bilder

Anti-Atom-Montagsspaziergang - Greenpeace wieder dabei

Aktivisten von Greenpeace beteiligten sich in Essen auch am zweiten Anti-Atom-Montagsspaziergang. Vom Kardinal-Hengsbach-Platz ging es über die Kettwiger Straße zur RWE-Konzernzentrale an den Opernplatz. Mehr als 40 Demonstranten machten mit Bannern und Protestrufen darauf aufmerksam, dass das RWE noch immer den weitaus größten Teil seiner Investitionen in Atomkraft und konventionelle, fossile Energieerzeugung steckt, hingegen nur einen Bruchteil in Erneuerbare Energien. Diese wenigen Projekte...

  • Essen-Süd
  • 09.02.11
Ratgeber

Aufatmen bei Modernisierern

Viele Modernisierer aus Iserlohn und dem Märkischen Kreis suchten in den vergangenen 10 Wochen Rat bei der Verbraucherzentrale, waren sie doch mehr als verunsichert und fühlten sich buchstäblich im Regen stehen gelassen. Denn Bürgern die, im Vertrauen auf die Zuschüsse aus dem Förderprogramm „erneuerbaren Energien im Wärmemarkt (Marktan¬reizprogramm)“, zum Beispiel eine Solar¬anlage angeschafft hatten, fehlte angesichts des Förderstopps bares Geld. Denn die Anträge wurden stets im Nachhinein...

  • Iserlohn
  • 27.07.10
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